Kampagne mit Professor Ergo klärt auf, wie
Garbsen, den 3. April 2013: Rund 77 Prozent der deutschen Arbeitnehmer leiden unter Beschwerden als direkte Folge der Arbeit an einem Computer, Laptop oder Tablet PC. Das zeigt eine aktuelle Studie von Dynamic Markets und Fellowes. Dabei haben 63 Prozent der Arbeitnehmer diese Beschwerden wöchentlich oder häufiger. Die Folgen für Unternehmen: Kosteneinbußen in Höhe von knapp 14 Milliarden Euro pro Jahr. Die Folgen für Arbeitnehmer: Dauerhafte Schmerzen, Auswirkungen auf das Privatleben. Wie einfach sich Beschwerden am Arbeitsplatz vermeiden und damit Kosten einsparen lassen, zeigt die Professor Ergo-Aufklärungskampagne von Fellowes.
Dass Büroarbeit zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen am Arbeitsplatz führt zeigt eine Studie von Dynamic Markets und Fellowes. So leiden 26 Prozent der Arbeitnehmer täglich unter Beschwerden, die sie direkt auf ihre Arbeit an einem Computer zurückführen. An der Spitze der Liste der Erkrankungen liegen in Deutschland Rückenschmerzen (50 Prozent) und Nackenschmerzen (40 Prozent). Kopfschmerzen sowie verspannte und schmerzende Schultern folgen gemeinsam auf dem dritten Platz mit 36 Prozent. Das bedeutet erhebliche Einschränkungen für Arbeitnehmer: Über die Hälfte der Betroffenen gibt an, dass sich die Beschwerden auf ihr Privatleben auswirken, beispielsweise auf ihre Beziehungen. 57 Prozent lassen sich Medikamente verschreiben, um die Schmerzen zu lindern, 41 Prozent setzen dabei auf Selbstmedikation, und 41 Prozent unternehmen nichts dagegen. Gerade mal 38 Prozent informieren ihren Chef über die Probleme, 59 Prozent leiden still.
Einbußen für Unternehmen in Milliardenhöhe
2012 musste einer von drei Betroffenen als direkte Folge auf die am Arbeitsplatz entstandenen Gesundheitsprobleme wie Rücken- und Nackenschmerzen von der Arbeit fernbleiben. Im Durchschnitt: 14 Tage pro Person. Damit entstanden deutschen Unternehmen Kosten in Höhe von etwa 14 Milliarden Euro. Weitere Kosten entstehen Unternehmen dadurch, dass Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz komfortabler und ergonomisch sinnvoller gestalten. Im Durchschnitt verwenden 75 Prozent der Befragten dafür 45 Minuten pro Tag. Diese Kosten lassen sich ganz einfach einsparen, indem den Angestellten die nötigen Hilfsmittel für einen ergonomischen Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden – und das für geringe Kosten.
Professor Ergo zeigt, wie sich Beschwerden lindern lassen und ein ergonomischer Arbeitsplatz aussieht Auch 2013 schickt Fellowes wieder Professor Ergo ins Rennen, um Arbeitnehmern und -gebern zu zeigen, wo die Problemzonen am Arbeitsplatz liegen und wie sich diese beheben lassen. Unter www.profergo.de informiert die Kunstfigur darüber, wie sich Beschwerden vermeiden lassen, und welche ergonomischen Arbeitshilfen sich dafür einsetzen lassen. Hinzu kommt eine kostenlose Arbeitsplatzanalyse, mit der jeder sein eigenes Gefahrenrisiko abschätzen kann. So erfahren Unternehmen, wie sie mit geringen Mitteln hohe Kosten von Anfang an einsparen.
Über Fellowes
Fellowes gehört zu den führenden Anbietern von Büromaschinen und Technologiezubehör für den privaten sowie den Office-Bereich. Das Unternehmen stellt effiziente, komfortable und sichere Lösungen für das Arbeitsumfeld bereit. Das Produktportfolio von Fellowes umfasst Akten-vernichter, Binde- und Laminiergeräte, Schneidemaschinen, Archivsysteme, Reinigungsmittel sowie ergonomisches Computerzubehör. Das amerikanische Unternehmen mit europäischen Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Polen, Spanien, Italien, Russland und Benelux beschäftigt über 1.200 Mitarbeiter weltweit. www.fellowes.com
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