Studie SEO & E-Commerce 2013

Die Inbound-Studie für den Einsatz von SEO, SEA und Social Media ist mittlerweile in der Branchenwelt schon fast Tradition. Im Zuge der Analyse wurden über 150 Online-Shops betrachtet, wobei die meisten Vertreter zu den umsatzstärksten und erfolgreichsten E-Commerce Shops ihrer Branche gelten.
SEO & E-Commerce 2013

Die Ergebnisse aus der Studie gelten als bedeutender Trendgeber für die E-Commerce-Branche, wobei die veröffentlichten Ergebnisse erstmals auch direkt ihren Vorgänger aus dem Jahr 2012 gegenübergestellt werden.

Wie sich SEO revolutioniert und Social-Media wandelt

Eines vorweg: an der Wichtigkeit der organischen Suchergebnisse hat sich auch im Jahr 2013 nichts verändert. Im Schnitt erhalten Online-Shops 76,09 Prozent ihres SuMa-Traffics über die organischen Ergebnisse, weshalb die Suchmaschinenoptimierung weiterhin den Löwenanteil einer erfolgreichen Trafficstrategie ausmachen sollte. Die kompetente und nachhaltig erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung hat sich aber durchaus gewandelt, was vor allem an den Pinguin- und Panda-Updates liegt. Im Zuge der beiden Updates wurde einerseits die Backlink-Struktur und das komplette Linkgerüst, aber auch der eigentliche Inhalt der Webseite überprüft. Das Pinguin-Update führte bei 14 der insgesamt 178 überprüften Online-Shops zu herben Rankingverlusten, wobei einige aufgrund einer schlecht umgesetzten oder zu intensiv durchgeführten Optimierung sogar (kurzzeitig) aus dem Index verschwunden sind.

Aus der Studie kristallisiert sich weiterhin heraus, dass für die Branchen: Möbel, Medien, Büroausstattung und Tiernahrung die organischen Suchergebnisse einen besonders großen Anteil ausmachen. Zusätzlich stieg die Relevanz von Einträgen bei Google Maps enorm an, wobei hier natürlich die klassischen Ladengeschäfte besonders stark profitieren. Apotheken beispielsweise erhalten 22,96 Prozent ihres Traffics aus Google Maps Einträgen. Der Universal Traffic musste trotz der konstanten Gewichtung von organischen Traffic einen Rückgang verbuchen. Begründet wird das in der Analyse durch Google Shopping, welches nicht länger kostenlos genutzt werden kann. Der Wegfall kostete einige Online-Shops, die sehr stark mit ihrem Werbebudget kalkulieren müssen, rund 5 Prozent ihres Universal-Traffics. Dafür hat sich die Bildersuche für den E-Commerce Sektor noch mehr gelohnt. Durchschnittlich konnte 59 Prozent mehr Traffic gegenüber zum Vorjahr verbucht werden. Hier sollte jedoch bedacht werden, dass die Angaben vor der Umstellung auf das neue Bildersuche-Design erfasst wurden. Nach der Umstellung auf das neue Design klagten unzählige Webmaster über Trafficeinbrüche von circa 70 Prozent.

Erkenntnisse aus der Studie

Festzuhalten bleiben vor allem grundlegende Erkenntnisse, nämlich dass die Suchmaschinenoptimierung noch immer der wichtigste Faktor überhaupt für erfolgreiche Unternehmungen im E-Commerce Sektor ist, auch wenn einige überoptimierte Shops durch die Pinguin- und Panda-Updates einen erheblichen Wegfall von Neukunden beklagen mussten. Die Trafficeinbußen können von Online-Shops reduziert werden, indem von Anfang an auf eine sichere und kompetent vermarktete Strategie gesetzt wird. Diese sollte auch beinhalten, dass der Online-Shop nicht nur auf ein Steckenpferd als Traffic-Lieferant setzt, sondern sich auch die immer populärer werdenden sozialen Netzwerke zu Nutze macht.

Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/seo-bremen/news/1984 sowie http://www.seo-bremen.com.

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