Breites Kinn, markante Augenbrauchen und ein kräftiger Körperbau sind besonders gefragt?
Forscher der finnischen Universität Turku haben Erstaunliches zutage gebracht über das, was Frauen an einem Mann gemeinhin als attraktiv empfinden. Wer glaubt, dass ein schlanker Körper, ein breites Kinn, markante Augenbrauen und ein kräftiger Körperbau bei Frauen besonders gefragt sind, der könnte sich irren. Das erstaunliche Ergebnis – Frauen orientieren sich überraschenderweise offensichtlich mehr am Körperfettanteil als an den allgemein gültigen Attraktivitätskriterien.
Frauen denken in anderen Kategorien
Frauen denken in anderen Kategorien. Für sie, so die Forscher, ist ein Mann dann besonders attraktiv, wenn er über ein offensichtlich stabiles Immunsystem verfügt. Ein Mann mit einem höheren Körperfettanteil ist resistenter gegen Krankheiten und hat ein stabileres Immunsystem. Der Körperfettanteil kann ein Spiegelbild des Immunsystems sein. Urinstinkte stecken hinter diesen Verhaltensweisen. Frauen suchen einen “stabilen und leistungsfähigen” Versorger für sich und ihren Nachwuchs. Zudem erhoffen sie sich instinktiv, dass der Mann, den sie attraktiv finden, seine Gene an den gemeinsamen Nachwuchs weiter geben kann.
Studien konnten bislang keine zuverlässigen Ergebnisse liefern
In der Vergangenheit widmeten sich schon viele Studien der Frage, was Frauen an Männern attraktiv finden. Zuverlässige und stabile Ergebnisse konnten diese Studien leider nicht liefern. Die wissenschaftlichen Ergebnisse der Universität Turku könnten ein Durchbruch in dieser Frage sein – der Zusammenhang zwischen Immunsystem und Attraktivität.
Zusammenhang zwischen Körperfettanteil und Attraktivität
An der Studie nahmen insgesamt 74 Männer im Alter zwischen 19 und 31 Jahren teil. Forscher bestimmten den Körperfettanteil der Männer und führten eine Hepatitis-B-Impfung durch. So konnten nach der Impfung anhand der Antikörper Rückschlüsse auf das Immunsystem festgestellt werden. Es konnte ein klarer Zusammenhang im Blick auf die Attraktivität ermittelt werden. Und wer bislang glaubte, dass ein paar Gramm zu viel seinem Marktwert schaden könnte, der kann sich nunmehr beruhigt auf eine finnische Studie berufen.
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