(ddp direct) Düsseldorf, 25. März 2013 – Die meisten Antiviren-Programme bieten keinen ausreichenden Schutz vor Phishing-Attacken. Zu diesem Schluss kam die Stiftung Warentest in der letzten Ausgabe ihres Magazins. Geprüft wurden 14 gängige Sicherheitspakete und vier kostenfreie Virenschutzprogramme. Nur ein einziges Paket bot ausreichenden Schutz bei Phishing-Attacken und warnte vor suspekten Internetseiten.
Effizienteren Schutz vor betrügerischen E-Mails und gefälschten Websites bieten Passwort-Manager wie RoboForm. Da die dort gespeicherten Zugangsdaten grundsätzlich einer bestimmten Internet-Adresse zugeordnet sind, haben selbst professionell nachgemachte Attrappen keine Chance. Der Passwort-Manager wird sich nur beim „Original” einloggen.
Beim Phishing werden Internet-User meist per E-Mail auf Websites gelenkt, die denen von Banken, Bezahldiensten oder Online-Shops zum Verwechseln ähnlich sehen. Gibt der User dort seine Zugangsdaten ein, schnappen die Kriminellen im Hintergrund zu. Jetzt können sie mit den richtigen Benutzernamen und Passwörtern auf Raubzug gehen. Nach Angaben des Bundeskriminalamtes stieg die Zahl der durch Phishing-Attacken zwischen 2008 und 2011 um acht Prozent. Der durchschnittliche Schaden lag bei 4000 Euro pro Fall.
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