Die Stiftung Warentest hat in der Finanztest-Ausgabe 10/2016 die Testergebnisse für Hausratversicherungen von insgesamt 52 Anbietern für die Referenzorte München und Köln veröffentlicht. Bewertet wurde der günstigste Standardschutz inklusive Angebot zu Elementar- und Fahrradschutz. Zudem standen jene Zusatzleistungen im Fokus, die dem klimatischen Wandel Rechnung tragen. Ergebnis des Vergleichs sind erhebliche Prämien- und Leistungsunterschiede. GVV-Privat belegt für den Referenzort Köln bei allen Prüfkriterien den ersten Platz als bester und günstigster Anbieter. Informationen zu den Versicherungsleistungen von GVV-Privat finden Interessenten online unter www.gvv.de/privat.
Erhebliche Prämien- und Leistungsunterschiede
Grundsätzlich wird der Hausratversicherungsbeitrag auf Basis der Immobiliengröße, des Inventarwerts, der Versicherungssumme und des regionalen Einbruchsrisikos kalkuliert. So gilt München als Stadt mit der geringsten und Köln mit der höchsten Einbruchsgefährdung. Laut Stiftung Warentest berechnen Versicherer für dieselbe Wohnung in München einen jährlichen Hausratbeitrag von 64 Euro bis hin zu 313 Euro. In Köln beträgt der Jahresbeitrag je nach Anbieter zwischen 143 Euro und 544 Euro – und das bei weitgehend identischem Versicherungsschutz.
Für Köln ist GVV-Privat nicht nur der beste und günstigste Anbieter für die Hausratversicherung, sondern übertrifft bereits im Basis-Tarif geforderte Standards. Dazu zählt auch das Angebot von Zusatzmodulen, die sich an den konkreten Lebensumständen ausrichten. Harold Schwarz, Marketingleiter bei GVV-Privat: “Fahrräder für mehrere Hundert bis Tausend Euro gehören heute zu vielen Haushalten – bei GVV-Privat können diese einfach, umfassend und preiswert mitversichert werden. Alle GVV-Privat-Beiträge bleiben auch in 2017 absolut günstig.”
GVV-Privat Hausratversicherung – mehr Leistung als von Stiftung Warentest gefordert
Neben dem Hausrat-Standardschutz gegen Schäden durch u.a. Feuer, Einbruchdiebstahl, Vandalismus nach Einbruch, Raub, Leitungswasser sowie Sturm und Hagel empfiehlt die Finanztest-Redaktion die Abdeckung gegen Elementargefahren, die aus dem klimatischen Wandel resultieren – darunter Hochwasser und Überschwemmungen durch Starkregen, aber auch z.B. Erdrutsch und Lawinen. Laut Stiftung Warentest ist deren Relevanz inzwischen deutlich gestiegen. Allerdings werden sie aktuell von manchen Versicherern noch nicht abgedeckt.
Rundum serviceorientiert zeigt sich dagegen GVV-Privat: So wird der Hausrat zum Neuwert erstattet und Schadenersatz auch bei grober Fahrlässigkeit gewährt. Überspannungsschäden sind je nach Tarif bis zu 20 % oder 50 % oder bis zur kompletten Versicherungssumme mitabgedeckt – GVV-Privat übertrifft damit sogar die Stiftung Warentest-Empfehlung. Ebenso bestehen für Wertsachen individuell ausgestaltbare Staffelungen. Mit dem Zusatzbaustein “Fahrraddiebstahl” sind Fahrräder darüber hinaus nicht nur tagsüber, sondern rund um die Uhr versichert – und das auch außerhalb des Versicherungsortes.
GVV-Privat Service-Link:
Tarifrechner Hausratversicherung: www.gvv.de/tarifrechner/hausrat/view/hausrat-step-1.php
Die GVV-Privatversicherung AG ist eine Tochtergesellschaft der GVV-Kommunalversicherung VVaG. Während das Mutterunternehmen seit 1911 Versicherungen für Städte und Gemeinden, Kreise, kommunale Unternehmen und Sparkassen bietet, konzentrierte sich die Geschäftstätigkeit von GVV-Privat ursprünglich auf den Versicherungsbedarf der dort beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Heute steht GVV-Privat allen Kunden offen. Das Portfolio umfasst die Kfz-, Sach-, Haftpflicht- und Unfallversicherung.
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