Stefan Helmbrecht: Denkmalgeschützte Immobilien sind eine attraktive Alternative zu Neubauten

Der Immobilienmarkt in Deutschland boomt. Nicht zuletzt die Eurokrise lässt die Bundesbürger über zukunftssichere Anlagen für ihr Geld nachdenken

(Heppenheim) Niedrige Hypothekenzinsen sind ein wichtiges Kriterium, damit die Entscheidung zugunsten der eigenen vier Wände ausfällt. Allerdings: Der Immobilien-Run hat auch einen Nachteil: Die Preise steigen und Bauland ist teuer. “Wer eine Immobilie erwerben will, sollte deshalb durchaus auch den Erwerb eines denkmalgeschütztes Hauses oder einer denkmalgeschützten Eigentumswohnung in Betracht ziehen. Denkmalgeschützte Gebäude sind nicht nur attraktiv und repräsentativ, sondern auch unter steuerlichen Aspekten reizvoll”, sagt Stefan Helmbrecht, Investor und Projektentwickler für denkmalgeschützte Immobilien (http://helmbrechtstefan.wordpress.com/).

Immer mehr Investoren investieren in die Sanierung solcher Altbauten und können ihre Aufwendungen zum Beispiel als Kapitalanleger über insgesamt zwölf Jahre verteilt abschreiben, acht Jahre lang je neun Prozent und vier Jahre lang sieben Prozent. Bemessungsgrundlage sind die nach dem Kauf anfallenden Sanierungskosten. Immobilien-Experte Stefan Helmbrecht: “Für Kapitalanleger und Vermieter wirken sich diese Abschreibungen besonders positiv aus. Sie können die Investitionen für die Sanierung bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung absetzen.” Investoren rät Stefan Helmbrecht, vor einer Kaufentscheidung bestimmte Kriterien unbedingt zu beachten: “Denkmalgeschützte Immobilien sollten sich in gewachsenen Stadtvierteln befinden, zumal diese nicht nur ein gewisses Flair, sondern darüber hinaus in der Regel Infrastrukturvorteile bieten. Dies ist ein erheblicher Standortvorteil gegenüber Neubauten auf der grünen Wiese, was gerade für Eigentümer, die vermieten wollen, interessant ist.” Doch nicht jedes Sanierungsobjekt passt allerdings zu jedem Investor, weiß Stefan Helmbrecht: “Grundriss, Größe der Wohnung, Ausstattung, deren Qualität und der Sanierungsaufwand insgesamt sind Faktoren, die zu berücksichtigen sind und die sich schließlich auch auf die Werthaltigkeit auswirken.”

Stefan Helmbrecht gründete 1996 eine Immobilienentwicklungsgesellschaft und ist seit dem ein anerkannter Experte für denkmalgeschützte Immobilien in Deutschland. Heute ist Stefan Helmbrecht überwiegend im Bereich denkmalgeschützter Immobilien als Projektentwickler und Investor tätig. Zudem zeichnet er für die Steuerung der Immobilien-Aktivitäten namhafter Family-Offices sowie ausgewählter institutioneller Anleger verantwortlich. Das von Stefan Helmbrecht (http://stefan-helmbrecht.co.uk/) realisierte und projektierte Gesamt-Investitionsvolumen betrug bisher 242 Millionen Euro, in 152 denkmalgeschützten Immobilien wurden 1897 Wohneinheiten geschaffen.

Stefan Helmbrecht ist seit 18 Jahren im Bereich Immobilien tätig und war maßgeblich am Aufbau und an der Gründung von einflussreichen und erfolgreichen Immobiliengesellschaften beteiligt. Schon früh spezialisierte sich Stefan Helmbrecht auf die Revitalisierung von denkmalgeschützten Gebäuden. Bis heute war er an der Sanierung von 152 denkmalgeschützten Objekten mit insgesamt 1897 Wohnungen beteiligt. Dabei realisierte und projektierte Stefan Helmbrecht ein Gesamt-Investitionsvolumen von 242 Millionen Euro. Heute ist Stefan Helmbrecht als Investor, Projektentwickler und Berater im Bereich denkmalgeschützter Immobilien tätig. Darüber hinaus steuert er die Immobilienaktivitäten diverser namhafter Family-Offices und ausgewählter institutioneller Anleger.

Kontakt:
Stefan Helmbrecht
Stefan Helmbrecht
P5, 16
68161 Mannheim
0178-1437489
info@stefan-helmbrecht.com
http://www.stefan-helmbrecht.com/

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