Einfache, platzsparende und leckagesichere Verbindung von Rohr und Schlauch
Stauff, einer der führenden Hersteller und Lieferanten von Rohrleitungskomponenten und Hydraulikzubehör mit Sitz in Werdohl/Deutschland, bietet im Rahmen seines neuen Stahl-Rohrverschraubungssystems Stauff Connect Schneidringverschraubungen nach DIN EN ISO 8343-1, die mit zölligem Außengewinde (BSPP) und angedrehter Dichtfläche für den Einsatz mit Dichtringen nach DIN 7603 ausgeführt sind. Der unterhalb des Sechskantes kegelförmig zulaufende Hinterschnitt des Einschraubgewindes sorgt dabei für die korrekte Ausrichtung und Zentrierung des Dichtelements, in der Regel aus Kupfer oder Aluminium.
Diese Art der Verschraubungen, die Stauff in der geraden Ausführung für metrische Rohrdurchmesser von 6 bis 42 mm und Gewindegrößen von G Zoll bis G 1 Zoll ab Lager liefert, ermöglicht dank der Ausführung mit 60°-Konusbohrung am Einschraubgewinde die einfache, platzsparende und leckagesichere Verbindung von Rohrleitungen mit Hydraulikschläuchen, die mit passenden DKR-Pressnippeln entsprechend BS 5200 / ISO 8434-6 ausgestattet sind. Der eigentliche Einschraubstutzen des Verschraubungskörpers dient dabei als Gegenstück zum BSPP-Muttergewinde der Schlaucharmatur.
Da keine Weichdichtung verwendet wird, ist der Einsatz auch unter extremen Temperaturbedingungen oder mit aggressiven Medien möglich. Die von Stauff standardmäßig für alle Komponenten eingesetzte Zink/Nickel-Oberfläche, für die mehr als 1.200 Stunden Beständigkeit gegenüber Rotrost/ Grundmetallkorrosion im standardisierten Salzsprühnebeltest garantiert werden kann, sorgt dabei für die Langlebigkeit der Verbindung und ist mit allen gängigen Hydraulikmedien einsetzbar. Bereits bei der Planung von Maschinen und Anlagen sollte bedacht werden, dass zur sicheren Befestigung der Rohrleitung idealerweise eine passende Stauff-Schelle entsprechend DIN 3015 in unmittelbarer Nähe zur Verschraubung eingesetzt wird, um diese dauerhaft vor den negativen Auswirkungen von Vibrationen zu schützen. In diesem Fall kann auf individuelle Sonderkonstruktionen (z.B. Schottbleche) und Sonderarmaturen bei der dauerhaften Verbindung von Rohren und Schlauchleitungen verzichtet werden. Für größere Schlauchabmessungen bis Nennweite 51 stellt das Unternehmen darüber hinaus einteilige SAE-Flanschverbinder mit 60°-Konusbohrung und Außengewinden bis G 2″ zur Verfügung.
Bildunterschrift: Das Rohrverschraubungsprogramm Stauff Connect bietet Schneidringverschraubungen mit 60°-Konusbohrung am zölligen Außengewinde (BSPP) zur sicheren Verbindung von Rohrleitungen mit Hydraulikschläuchen (mit DKR-Pressnippeln entsprechend BS 5200 / ISO 8434-6).
Die Walter Stauffenberg GmbH & Co. KG wurde in den 1950er Jahren als Lohndreherei im nordrhein-westfälischen Werdohl gegründet. Unter der Markenbezeichnung STAUFF entwickelt, produziert und vertreibt das Unternehmen heute fluidtechnische Komponenten für den Anlagen- und Maschinenbau und gehört in den Bereichen der Rohr- und Schlauchbefestigungen, Messtechnik und Hydraulikfiltration zu den führenden Unternehmen einer wachsenden Branche.
Mittlerweile erwirtschaften weltweit mehr als 1100 Mitarbeiter (12/2014) in 18 Nationen einen jährlichen Umsatz von über EUR 200 Mio. (2014). Zuletzt wurden weitere Vertriebsniederlassungen in Malaysia, Vietnam und Thailand eröffnet. Neben dem Stammsitz des Unternehmens im Werdohler Ehrenfeld verfügt das Unternehmen in Deutschland noch über weitere Fertigungs- und Logistik-Standorte in Plettenberg-Ohle und Neuenrade-Küntrop.
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