Automatisierte Migrationslösungen von HEAT Software ermöglichen zentralisierte Planung, Konfiguration und Implementierung von Windows 10 in der Business-IT
Milpitas, Kalifornien/München, 29.07.2015 – Mit Windows 10 schickt Microsoft ab sofort eine neue Generation seines Betriebssystems ins Rennen. HEAT Software (http://www.heatsoftware.com/de), führender Anbieter von Hybrid-Service-Management- und Unified-Endpoint-Management-Lösungen, begleitet Unternehmen aller Größen bei der erfolgreichen Migration ihrer Business-IT.
Für Unternehmen ist der Umzug auf ein neues Betriebssystem oft mit erheblichen Bedenken verbunden. Die Umstellung aller Firmen-PCs und sämtlicher im Unternehmen verfügbaren Endgeräte darf nicht zu Lasten der Produktivität gehen. Ein reibungsloser Ablauf der Geschäftsprozesse muss weiterhin gewährleistet sein. Die manuelle Migration von hunderten oder sogar tausenden Endpoints ist für die meisten Firmen daher schon aus Zeit- und Kostengründen nicht zu leisten.
“Dabei gibt es überzeugende Gründe für den Umstieg auf Windows 10”, erklärt Andreas Fuchs, Senior Product Manager bei HEAT Software. “Die neuartige Multiplattform-Struktur bietet Unternehmen ein einheitliches System für alle Geräteklassen, ob PC, Laptop, Tablet oder Smartphone, und erleichtert so Kompatibilität und Management – entscheidende Faktoren für eine erfolgreiche Enterprise-Mobility-Strategie.”
Mit den Client-Management-Lösungen von HEAT Software erfolgt die Migration auf Windows 10 automatisiert, so dass IT-Abteilung und Firmenbudget maßgeblich entlastet werden. Die HEAT-Applikationen sorgen für einen reibungslosen Ablauf – von der Planung über die Paketierung und Verifizierung bis hin zur Bereitstellung des neuen Betriebssystems sowie bei Monitoring, Aktualisierung und Wartung.
Dank der umfassenden Tools können sämtliche Phasen des Migrationsprozesses optimal abgedeckt werden. HEAT Client Management unterstützt Unternehmen unter anderem durch folgende Funktionen:
-Asset Management: Die Vorbereitung der Migration auf Windows 10 beginnt mit dem Wissen um Ressourcen und Anforderungen des Unternehmens. Eine vollständige Inventarisierung ist daher essentiell und sollte sowohl den Bestand an Hardware als auch Software umfassen. Davon ausgehend lassen sich schon im Vorhinein Probleme erkennen, die während der Migration auftreten können.
-Rollenbasierte Verwaltung: Userprofile, Konfigurationen und Zugriffsrechte können entsprechend festgelegter Tätigkeitsbereiche gruppiert werden. Im Idealfall werden diese Nutzerrollen in einen internen IT Listing Service importiert, um die Konsistenz innerhalb des Unternehmens zu wahren.
-Zentralisierte Paketierung: Mit diesem Feature werden alle Betriebssysteme, Treiber, Applikationen und Patches gebündelt, um die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Endpunkts zu erfüllen. Zusätzlich können alle Konfigurations- und Compliance-Anforderungen automatisiert und in das Bereitstellungspaket integriert werden.
-Multicasting und terminierte Softwarebereitstellung: Durch Multicasting können mehrere Systeme gleichzeitig auf das neue Betriebssystem umgestellt werden. Zwar spart dieses Vorgehen Zeit, jedoch kann es die Systemverfügbarkeit über die Maßen beanspruchen. Durch eine gezielte Terminierung der Softwarebereitstellung kann eine solche Überlastung vermieden werden, indem die Systemmigration außerhalb der Hauptbetriebszeit durchgeführt oder gestreut wird, um die Belastung für das System zu minimieren.
-Reboot Management: Einige Betriebssysteme, Applikationen, Treiber, Patches und Installationsprozesse erfordern einen Systemneustart. Durch Reboot Management wird sichergestellt, dass Anwendungen automatisch und ohne Eingreifen eines IT-Administrators über den gesamten Installationsprozess hinweg zurückverfolgt und gemanagt werden können.
-Monitoring des Migrationsprozesses: Da bei der Systemmigration viele Installationsschritte gleichzeitig ablaufen kann es leicht passieren, dass Installations- und Konfigurationsfehler übersehen werden. Je schneller solche Fehler gefunden werden, desto schneller können sie auch wieder behoben werden. Zudem wird verhindert, dass ähnliche Probleme auf weiteren Endgeräten erneut auftreten.
Mit der Client-Management-Suite von HEAT Software (http://www.heatsoftware.com/de) realisieren Unternehmen den Umzug auf Windows 10 sicher und unkompliziert. Die Automatisierung des Migrationsprozesses spart Zeit und Kosten. Gleichzeitig behalten Unternehmen und IT-Verantwortliche dank der umfassenden Monitoring-Funktionen während des gesamten Prozesses die Kontrolle.
Weitere Informationen zum erfolgreichen Umstieg auf Windows 10 finden Sie übersichtlich zusammengefasst in unserem aktuellen Windows 10 Datenblatt (http://pages.heatsoftware.com/AW_Windows10Migration_DE.html?gclid=CNbF6prs3MYCFU3LtAod7VsPSA).
HEAT Software ist führender Anbieter von Hybrid-Service-Management- und Unified- Endpoint-Managementlösungen für Organisationen aller Größen. Mit seiner Lösungssuite ist HEAT Software das einzige Unternehmen weltweit, das von einer einzigen Plattform aus Service Management- und Unified Endpoint Management Software sowohl On-Premise als auch in der Cloud anbietet. HEAT managt täglich Millionen von Service-Interaktionen und Endpoints für Tausende von führenden Unternehmen, von der IT über Personalabteilungen, Einrichtungen, Buchhaltung bis hin zur Kundenbetreuung und weiteren Unternehmensbereichen. Kunden von HEAT Software bieten einen hervorragenden Service und maximieren gleichzeitig ihre Effizienz durch die Reduktion von Kosten und Komplexität. HEAT Software hat seine Firmenzentrale in Milpitas, Kalifornien. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.HEATSoftware.com.
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