Vancouver, British-Columbia, 23. Juli 2020 – Standard Uranium Ltd. (Standard Uranium oder das Unternehmen) (TSX-V: STND) (Frankfurt: FWB:9SU) freut sich bekannt zu geben, dass das Personal und die Bohrmannschaften dabei sind, die Vorbereitungen für den Beginn des Sommer-Phase-I-Diamantbohrprogramms 2020 in seinem 25.886 Hektar großen Uran-Vorzeigeprojekt Davidson-River (das Projekt) abzuschließen. Das Projekt befindet sich im südwestlichen Bereich des Urangebiets Athabasca des Athabasca-Beckens (Saskatchewan) und verläuft entlang des abgeleiteten Trends der Lagerstätte Triple R von Fission Uranium und der Lagerstätte Arrow von NexGen in einem Gebiet, das 25 bis 30 Kilometer westlich dieser Lagerstätten liegt. Das Unternehmen beobachtet die Covid-19-Situation in der Gegend seit Längerem aufmerksam und hat in Partnerschaft mit den örtlichen Gemeinden entschieden, dass es nun gefahrlos möglich ist, mit dem vorgeschlagenen Bohrprogramm fortzufahren. Das Unternehmen wird weiterhin alle Best Practices für die sichere Arbeit befolgen und die Situation weiterhin genau beobachten.
Der President, CEO und Vorsitzende, Jon Bey, erklärt dazu: Wir haben Standard Uranium um das Projekt Davidson River herum aufgebaut und in den letzten zwei Jahren hat unser Team daran gearbeitet, unsere ersten Bohrziele zu identifizieren. Wir verfügen jetzt über alle erforderlichen Mittel und Genehmigungen und freuen uns darauf, die Bohrgeräte in Betrieb zu nehmen. Wir danken allen Beteiligten für die Unterstützung, die sie uns bei der Realisierung dieses Meilensteins zukommen lassen haben, und freuen uns darauf, weiter voranzukommen. Dies ist ein großartiger Zeitpunkt, um bei Standard Uranium beteiligt zu sein.
Trotz umfangreicher Uranexplorationsarbeiten im südwestlichen Bereich des Urangebiets Athabasca nach der Entdeckung von zwei der bedeutendsten Uranvorkommen im Athabasca-Becken wurde das Projekt Davidson River bisher nicht anhand von Bohrungen getestet. In den letzten zwei Jahren hat das Unternehmen die geophysikalischen Arbeiten durchgeführt, die verifizieren sollten, ob das Projekt Potenzial für Uran besitzt. Hierfür wurden drei leitfähige, durch luftgestützte elektromagnetische Untersuchungen definierte Haupttrends bestimmt. Es wird angenommen, dass diese leitfähigen Trends in Zusammenhang mit graphithaltigen Strukturen im Untergrundgestein stehen, die im Athabasca-Becken gewöhnlich mit der Uranmineralisierung in Zusammenhang stehen. Das Unternehmen plant, sich bei diesen Trends auf einen Trend von höchster Priorität zu konzentrieren, der hier als Warrior-Trend bezeichnet wird. Es handelt sich um einen 13 Kilometer langen Korridor von leitfähigen Strukturen, der vermutlich die Fortsetzung des Trends ist, welcher das Prospektionsgebiet Smart Lake im Nordwesten beherbergt und als Fortsetzung des Korridors Patterson Lake im Osten interpretiert wird, der die Lagerstätten Triple R und Arrow beherbergt.
(Abbildung 1 – Südwestlicher Bereich des Urangebiets Athabasca)
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Abgesehen von der regionalen Bedeutung des Warrior-Trends gibt es mehrere übereinstimmende Zielvektoren, die das Unternehmen als äußerst aussichtsreiche Zielgebiete identifiziert hat, die während des Phase-I-Bohrprogramms erprobt werden sollen. Insgesamt sind 15 bis 17 Kernbohrlöcher im Umfang von 5.000 Metern geplant. Diese vorrangigen Ziele wurden auf der Grundlage ähnlicher geophysikalischer Merkmale wie andere Lagerstätten im südwestlichen Bereich des Urangebiets Athabasca und in der größeren Region des Athabasca-Beckens identifiziert. In Abbildung 2 ist eine Zusammenfassung dieser Zielvektoren gegeben, zu denen auch querschlägige Strukturen, wie sie aus den Messungen der Magnetfeldstärke abgeleitet wurden, Verschiebungen oder Brüche entlang des leitenden Trends, leitfähige helle Flecken aus der VTEM-Untersuchung und Zonen, in denen der leitfähige Trend eine Änderung der Neigungsrichtung aufweist (abgerissen), gehören.
Der Abstand zwischen den Bohrungen beträgt etwa 100 bis 200 Meter entlang des Streichens im vorrangigen Bereich des Warrior-Trends und zwischen 500 Meter und einem Kilometer entlang des restlichen Trends. Der leitfähige Trend ist an einigen Stellen bis zu 300 Meter breit und wird an vielen Stellen mit Bohrfences mit mindestens 3 Löchern getestet werden, um festzustellen, ob das Hangende oder das Liegende des leitfähigen Korridors das günstigste geologische Milieu darstellt.
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Zusammenfassung des Bohrprogramms:
– Ungefähr 15-17 Bohrlöcher über insgesamt 5.000 m geplant
– 4. August als vorgeschlagenes Startdatum des Bohrprogramms
– Bohrtests in einem uranhaltigen Korridor, um eine Uranmineralisierung auf dem Konzessionsgebiet zu bestätigen
– Prüfung eines breiten leitfähigen Korridors mit Bohrfences
– Bohrungen in regelmäßigen Abständen zum Vektor entlang des Leiters auf der Suche nach: Radioaktivität, Alteration, Strukturen sowie graphit- und sulfidreichen Scherzonen.
Die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemeldung wurden von Neil McCallum, VP Exploration, in seiner Eigenschaft als ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne von NI 43-101 geprüft und genehmigt.
Über Standard Uranium (TSX-V: STND)
We find the fuel to power a clean energy future
Standard Uranium ist ein Mineralexplorationsunternehmen mit Sitz in Vancouver (British Columbia). Seit seiner Gründung ist Standard Uranium mit der Identifizierung und Erschließung aussichtsreicher, im Explorationsstadium befindlicher Uranprojekte im Athabasca-Becken in Saskatchewan (Kanada) befasst. Das Projekt Davidson River von Standard Uranium liegt im südwestlichen Bereich des Athabasca-Beckens (Saskatchewan) und besteht aus 21 Mineralclaims mit einer Gesamtfläche von 25.886 Hektar. Das Projekt Davidson River weist großes Potenzial für im Grundgebirge lagernde Uranlagerstätten auf, wurde jedoch trotz seiner Lage entlang des Trends kürzlicher hochgradiger Uranentdeckungen noch nicht anhand von Bohrungen erprobt. Eine Kopie des NI 43-101-konformen technischen Berichts, in dem die bisherigen Explorationen im Projekt zusammengefasst sind, kann unter dem Firmenprofil von Standard Uranium auf SEDAR (www.sedar.com) eingesehen werden.
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