Paris, Madrid, Kapstadt, Auckland, Chicago & Manchester: Erwachsene und Berufstätige zieht es 2014 in Trendmetropolen, um ihre Sprachkenntnisse aufzubessern. Zusätzlicher Vorteil für Arbeitnehmer in vielen Bundesländern: die Kombinierbarkeit der Sprachkurse mit Fördermitteln oder Bildungsurlaub.
Trendziele 2014
Laut Sprachreisen-Veranstalter EF (“Education First”) aus Düsseldorf stehen angesagte Metropolen wie z. B. Kapstadt als Design-Welthauptstadt 2014 oder Paris, das gerade vom Lonely Planet als Trendstadt Nr.1 im neuen Jahr weltweit gekürt wurde. “Unsere erwachsenen Kunden wünschen sich mehr als nur einen Sprachkurs – auch Urlaub, berufliche Weiterbildung, die Attraktivität des Reiseziels und Abenteuerlust spielen bei der Gesamterfahrung eine wichtige Rolle”, so Stephanie Hülkenberg, Programmleitung bei EF Sprachreisen. “Deshalb haben wir in den vergangenen Jahren eine spezielle Infrastruktur mit separaten Klassen, Freizeitangeboten sowie Karriere- und Berufsoptionen für die Zielgruppe “25 Plus” geschaffen. Nahezu 80% unserer erwachsenen Kunden entscheiden sich inzwischen für eine der derzeit 14 EF Sprachschulen weltweit, die speziell auf die Bedürfnisse Erwachsener zugeschnitten sind.”
Bildungsurlaub & Fördermittel: Zeit und Geld vom Staat
Ebenfalls hoch im Kurs 2014: Extra Urlaub oder Geld vom Staat! In 12 von von 16 Bundesländern haben Arbeitnehmer die Möglichkeit, bis zu eine Woche Bildungsurlaub pro Jahr in die eigene Weiterbildung zu investieren. Zusätzlich erleichtern Fördermittel wie die “Bildungsprämie” oder der “Bildungsscheck” die finanzielle Attraktivität eines Sprachkurses im Ausland. So wird in Nordrhein-Westfalen bis zu 2000EUR der Kursgebühr erstattet, während in Brandenburg 70% der Kurskosten übernommen werden. “Nur ungefähr 20% unserer Kunden nehmen Fördermittel oder Bildungsurlaub in Anspruch. Viele Interessenten wissen entweder gar nicht von diesen Möglichkeiten oder scheuen die damit verbundenen Beantragungsformalitäten”, ergänzt Hülkenberg. “Insofern informieren wir unsere Kunden inzwischen gezielt im persönlichen Gespräch und in unseren Infomaterialien individuell über Details und Voraussetzungen von Weiterbildungsmaßnahmen.”
Frühbuchervorteile bei Sprachreisen
Wer seinen Sprachkurs im Ausland in diesem Jahr plant, sollte sich laut EF unabhängig vom Reisemonat baldmöglichst informieren und beraten lassen: Zum einen sind besonders beliebte Ziele insbesondere zu Ferienzeiten stark nachgefragt und oftmals früh ausgebucht, zum anderen profitieren Frühentschlossene bis Ende Januar letztmalig von attraktiven Frühbuchervorteilen: Zwischen 50EUR und 500EUR Sparpotenzial bei Kurzzeit-Kursen bis 10 Wochen oder bis zu 1000EUR bei Langzeitprogrammen schonen das Reisebudget.
Weitere Informationen erhalten Interessenten telefonisch unter 0211-688 57 211 oder auf www.ef.de/lsp.
Sprach- und Bildungsreisen
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Stephanie Hülkenberg
Königsallee 92a
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