Faires Spiel dank solider Strategie
Bei Sportwetten oder Wetten allgemein kann man durchaus erfolgreich sein. Das Portal TopSportwette.com weist darauf hin, dass man sich dazu aber nicht allein auf sein Bauchgefühl oder mehr oder weniger seriöse Tipps verlassen sollte, die man irgendwo aufschnappt. Für nachhaltigen Erfolg sollte einigen Grundregeln gefolgt werden. Denn nur damit lässt sich das potentielle Risiko unnötiger Verluste verhindern.
Eigenes Know-How aufbauen lohnt sich
Ein extrem wichtiger Faktor ist das Know-How. Eigene Recherche anstelle von blindem Vertrauen auf vermeintliche Experten ist gefragt. Selbst wenn man sich an Tipps orientieren möchte, ist eine intensive Recherche von Hintergründen wichtig. Dazu ist es notwendig sich möglichst gut in der Sportart und der Liga auszukennen, in der man seine Wetten platzieren möchte.
Oft ist es besser sich auf eine oder zumindest wenige Ligen zu spezialisieren und die eigene Zeit und Energie darauf zu konzentrieren. So lassen sich möglichst viele Feinheiten und Besonderheiten erkennen und berücksichtigen. Hintergründe, News und Statistiken sind elementare Quellen für stichhaltige Wetten.
Erfolg durch cleveres Money Management
Allerdings nützt auch das beste Know-How nichts, wenn man keine clevere Strategie bei der Wahl der Einsätze verfolgt. Die erste Grundregel, die unbedingt beachtet werden sollte, ist es ausschließlich mit Geld zu wetten, dass man guten Gewissens entbehren kann. Das Kapital, das man somit verwenden kann sollte immer gestreut werden (Money Management).
Bei Wetten geht es immer um Wahrscheinlichkeiten. Selbst ein zu vermeintlich sicherer Tipp geht ab und an verloren. Deshalb sollte nie das gesamte Kapital auf eine Wette, sondern immer nur ein kleiner Teil – z.B. maximal ein Fünfzehntel – pro Wette gesetzt werden. Eine weitere Streuung von kleinen Einsätzen bei hohen Quoten und hohen Einsätzen bei niedrigen Quoten um gleichmäßigere Gewinne einzufahren ist möglich.
Bundesregierung: Gesetzeslücke geschlossen – Betrug bei Sportwetten strafbar
Betrug bei Sportwetten kann in Zukunft leichter strafrechtlich verfolgt werden, so das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Auch Manipulation im Profisport ist zukünftig eine Straftat. Der Bundesrat hat einen entsprechenden Gesetzentwurf gebilligt. Das Gesetz ist am 19. April 2017 in Kraft getreten.
Der Sport spielt eine herausragende Rolle in der Gesellschaft. Auch wirtschaftlich hat er große Bedeutung. Deshalb ist es nötig, Sportwettbetrug und Manipulationen auch mit den Mitteln des Strafrechts zu bekämpfen. Nach geltendem Recht war das nicht in allen Fällen möglich. Es bestanden Gesetzeslücken, die nun geschlossen werden.
Für einen sauberen Sport
Lässt sich beispielsweise ein Sportler im Zusammenhang mit einer Sportwette Geld dafür versprechen, dass er einen Wettbewerb manipuliert, ist das künftig strafbar. Auch Vereinbarungen mit Trainern, Schieds-, Wertungs- oder Kampfrichtern sind erfasst.
Im Profisport ist eine derartige Absprache auch ohne Bezug zu einer Sportwette strafbar. Denn dort können Manipulationen erhebliche finanzielle Auswirkungen, insbesondere für Sportler und Vereine, haben.
Die neuen Strafvorschriften erfassen in- und ausländische Sportwettbewerbe. Findet der Sportwettbewerb im Inland statt, gilt das deutsche Strafrecht – auch wenn der Wettbetrug im Ausland begangen wurde.
Agentur Sprechblase
Tim Bernhard
Schneiderallee 12
20539 Hamburg
Deutschland
E-Mail: tim.bernhard@sprechblase.eu
Homepage: http://www.sprechblase.eu
Telefon: 015118400238
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