Die sportlichen Helden wurden schon im Neolithikum angefeuert aber noch nicht mit Fanschals!
(NL/6776052841) Fan sein von einem bestimmten Sportverein oder einer Sportart beziehungsweise von Sport überhaupt – wie lange gibt es dieses Phänomen schon? Kaum zu glauben, aber die Begeisterung für Sport existiert schon seit einigen Zehntausend Jahren. Felsmalereien, die noch aus der letzten Eiszeit stammen, dokumentieren, wie sich damals schon einige Menschen der bewussten Leibesertüchtigung hingaben und bereits von anderen dabei angefeuert wurden. Damals wurde als auch der Fan erfunden, aber sicher noch ohne Kleidung in Clubfarben und ohne Fanartikel mit Clublogo, wie es bei http://www.HAVICS.de der Fall ist.
Erst gegen ungefähr 1.500 vor Christi Geburt nahm Sport in der Früh-Antike besonders im Gebiet des heutigen Griechenlands auch größere und vor allem wettkämpferische Dimensionen an. Freilich lässt sich der Begriff des Breitensport auf diese Epoche noch nicht anwenden, denn im Allgemeinen blieb die Ausübung von Sportarten zunächst einmal nur ein Privileg weniger, die in der Regel in den Reihen des besseren Bürgerstandes zu suchen waren. Die Besten von ihnen wurden verehrt wie Götter und besonders umjubelt wurden sie bei den großen sportlichen Wettbewerben jener Zeit, panhellenische Spiele genannt. Dabei waren die olympischen Spiele nur ein Element dieser vierteiligen Wettkampfserie, denn es gab innerhalb der panhellenischen Spiele auch noch die Pythischen Spiele in Delphi, die nemeischen Spiele in Nemea und die isthmischen Spiele in Korinth. Über die Jahrtausende haben sich bis heute nur die Olympischen Spiele in ihrer Tradition halten können, aber damals waren auch die anderen drei Turniere in ihrer Euphorie der Massen von ganz genau der gleichen Bedeutung. Die Anfeuerung im Stadion, daher überhaupt der Name für unsere heutigen Sportarenen, stand dem heutigen Rooting in nichts nach. Es gab sogar organisierte Verbünde, die jeweils einem bestimmten Athleten frönten und in ihrer Machart den heutigen Fanclubs sehr ähnelten.
Die Heldenverehrung der vom Lorbeerkranz geschmückten Sieger kannte keine Grenzen und die
Sportler, speziell die Gewinner, fanden ihr Antlitz und ihre muskulösen Körper in Tausenden von Statuen wieder. Dadurch entstand der Begriff der Heroisierung, jener Gleichsetzung des Menschen mit Göttern, zumindest aber mit Halbgöttern.
Im Vergleich zur Neuzeit oder ganz aktuell heute gibt es keinen so großen Unterschied in der fast schon Anbetung zu bezeichnenden Verehrung. Noch immer sind erfolgreiche Leistungssportler in unserer Gesellschaft die Helden und Vorbilder, für deren Würdigung wir manchmal keine Grenzen mehr zu kennen scheinen. Und noch immer werden die Helden dabei von Fans unterstützt, die in Kleidung in den Farben des Clubs oder mit den Namen des Sportlers auf Fahnen, Caps oder T-shirts auftreten.
HAVICS unterstützt alle Fans, mit allem was diese benötigen. und mit allem, was Mann oder Frau zum Cheering braucht! HAVICS hat seinen Sitz in Bottrop. http://www.HAVICS.de
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