TimoCom Mitarbeiter schlüpfen in die Rolle ihrer Kunden bei Live-Game-Event
Erkrath, 09.12.2015. Seit zwölf Tagen ist der neue TimoCom Messenger (http://www.timocom.de/Frachtenboerse/Messenger)nun auf dem Markt und eine erste Bilanz fällt mehr als positiv aus. Über 500.000 Nachrichten wurden seit dem Start über den TimoCom Messenger verschickt. Die höchste bisher gemessene Zahl gleichzeitiger Nutzer liegt aktuell bei 37.000 – Tendenz steigend. Doch nicht nur in der Logistik-IT hat TimoCom mit dem Messenger neue Wege betreten: Auch die interne Produktschulung für die Mitarbeiter fand beim TimoCom Messenger abseits von Power Point und Meeting-Raum statt. In einem Live-Game-Event schlüpften Kundenbetreuer, Buchhalter und Personaler in die Rolle von Disponenten, Frachtführern und Verladern, um die Vorteile des TimoCom Messenger aus erster Hand zu erleben.
TimoCom Mitarbeiter spielen (wie) verrückt
Ein scheinbar gewöhnlicher Mittwoch im Hause von Europas größter Transportplattform (http://www.timocom.de/Frachtenb%C3%B6rse/Frachtangebote). Doch in der heutigen Mittagspause bleibt die Kantine leer. Stattdessen ist auf allen Fluren, den Büros und der großen Lagerhalle so viel los wie am ersten Schultag: Allora, kommt ihr bitte alle her? Es geht gleich los! Wo finde ich nochmal den Live-Stream? – Die italienisch-stämmige Kundenbetreuerin Anja Paglialunga macht sich für die erste Telefon-Runde im Messenger Game bereit. Bei diesem Live-Game-Event spielen heute die Mitarbeiter von Europas größter Transportplattform die normalen Verhandlungsabläufe zwischen dem produzierenden Gewerbe und Spedition bzw. Frachtführern nach. Dafür hat die Entwicklungsabteilung von TimoCom in der Transportbörse extra eine geschlossene Benutzergruppe mit eigens für das Spiel erstellten Angeboten angelegt. Unter diesen wird Anja gleich als Captain ihres Teams versuchen so schnell es geht, den idealen Vertragspartner für den eigenen Transportauftrag zu finden. Während sie noch auf das Startsignal wartet, steht der Meldeläufer Eddy, der heute mit seiner knallroten Hose aus dem TimoCom blauen Meer heraussticht, bereits einsatzbereit in der Tür. Der Polyglott scherzt mal auf Spanisch oder Französisch, um die Aufregung etwas zu lockern. Seine französische Kollegin Claire agiert als “Spielfigur”. Sie wird gleich die Position ihres Teams erfahren und sich zur Lagerhalle des Gebäudes begeben, auf deren Boden ein lebensgroßes, schachartiges Spielfeld aufgeklebt ist. Das Prinzip des Spiels ähnelt dem beliebten Schiffe versenken. Anja muss versuchen einen Partner für Claire zu finden, der möglichst nah an den eigenen Koordinaten positioniert ist. So startet das Team die TimoCom Plattform, durchsucht die Angebote und Anja greift zum Hörer. Leider sind alle Leitungen sofort belegt. Ahhhhh, so läuft das bei den Kunden, ruft die Kundenbetreuerin. Leider hat Meldeläufer Eddy in dieser Runde keinen Deal zu vermelden. Claire darf also nur zuschauen, wie die anderen Spielfiguren sich aufeinander zubewegen, um den übers Telefon entstandenen, fiktiven Transport-Vertrag mit einem Händeschütteln zu besiegeln.
Ein klarer Sieger: TimoCom Messenger
Bei der sogenannten Messenger-Runde, in der die Teams per Business-Chat miteinander kommunizieren sieht das Ganze schon wieder anders aus: Im Team von Annette ist der Deal schon bei Minute 1:52 im Kasten. Ich schwitze gerade ohne Ende. Wir haben mit dem Messenger direkt eine Zusage bekommen. Das geht wirklich zack, zack! Und auch bei Anja geht es wieder rund: Mit dem Messenger haben wir unsere Nullrunde vom Anfang wieder wettgemacht. Super Deal. Ich glaube, ich gehe selbst in die Spedi! I love it! Zwar muss man auch bei diesem Simulationsspiel wie im wahren Leben den lucky punch erzielen, doch dank des neuen Business-Messengers sind diesmal alle Kollegen erfolgreicher. Das Spielfeld in der Lagerhalle ist voll. Die Schiedsrichter haben jetzt den schwersten Job, denn es sind fast doppelt so viele Spielverträge geschlossen worden.
Währenddessen zieht Moderator Nils Ott aus der Kommunikationsabteilung ein Fazit: Die Kollegen hatten durch die Bank weg Spaß. Die Kernbotschaft, dass man innerhalb der Börse einfacher und schneller über den TimoCom Messenger kommunizieren kann, ist ebenfalls deutlich rübergekommen. Und wenn jetzt ein Kunde Fragen zu der Funktionsweise und den Vorteilen stellt, können wir sagen: Spielen wir das doch einfach mal durch.
Die TimoCom Soft- und Hardware GmbH wurde 1997 gegründet und ist ein IT-Dienstleister für alle am Transport beteiligten Unternehmen. In wenigen Jahren hat sich das Start-up zum mittelständischen Unternehmen entwickelt. Mit einem großen Team internationaler Mitarbeiter bietet TimoCom drei europäische Vergabeplattformen an: die marktführende Fracht- und Laderaumbörse TC Truck&Cargo®, TC eBid®, die Online-Plattform für Transport-Ausschreibungen sowie eine Lagerbörse mit passgenauen Lager- und Logistikflächen. Ergänzt wird das Portfolio durch TC eMap®, eine Routen- und Kalkulationslösung mit integrierter Trackingfunktion.
In der Transportbörse TC Truck&Cargo® werden sowohl Frachten als auch Laderäume europaweit angeboten. TC eBid® hilft verladenden Unternehmen und Spediteuren beim Ausschreibungsmanagement und vereinfacht die Geschäftsabläufe zwischen ihnen und den Transport-Dienstleistern. Die europaweite Lagerbörse erlaubt Unternehmen den Zugriff auf bis zu 30.000 Lager- und Logistikflächen in 44 Ländern Europas. Mit der Kalkulations- und Trackinglösung TC eMap® werden alle gängigen GPS-Anbieter auf einer Plattform vereint. Parallel dazu können Routen kalkuliert und auf einer Karte angezeigt werden.
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