Lastmanagementsysteme steigern die Leistung von 5 bis 20 Prozent
(NL/6104493665) Elektrotechnikunternehmen wie die Firma Walcher in Eichenzell wissen, dass angesichts wachsender Strompreise das Thema Energiesparpolitik zunehmend in den Fokus der Verbraucher rückt. Haupttreiber des Kostenanstiegs ist die Energiewende: Verständlicherweise fordert der Umstieg von Atomstrom auf grüne Energie seine Kosten, was sich wiederum in den steigenden Strompreisen niederschlägt. Bis auf weiteres sind deshalb auch keine Minderungen des Strompreises zu erwarten. Im Gegenteil, um etwa zwei Cent pro Kilowattstunde schlagen die Stromanbieter allein im Jahr 2013 auf.
Um die anfallenden Kosten nachhaltig zu senken, gilt es zuerst einmal die Komponenten, aus denen der Strompreis sich zusammensetzt, zu analysieren. Zum einen sind da die Anzahl der verbrauchten Kilowattstunden pro Monat, der so genannte Arbeitspreis. Zum anderen fallen zusätzlich verbrauchsunabhängige Kosten an, diese bezeichnet man als den Leistungspreis. Letzterer beinhaltet die Kosten für die permanente Betriebsbereitschaft, die dem Stromanbieter entstehen. Darüber hinaus umfasst er Gebühren wie beispielsweise die Wartung und Instandhaltung des Elektrizitätswerkes, der Umspannwerke und der Verteilernetze.
Nun zum Kostenpunkt: Bezüglich des Arbeitspreises kann eine Senkung der Stromrechnung nur erreicht werden, wenn der Verbrauch gekürzt wird. Für Industrieunternehmen, deren Produktion auf Maschinenbasis läuft, ist dies kaum möglich. Bleibt also nur noch der Leistungspreis. Im ungünstigsten Fall macht dieser bis zu 60% der Stromrechnung aus und ist aus diesem Grund ungeachtet der komplizierten Senkung des Arbeitspreises der effizientere Ansatz.
Um den Leistungspreis zu ermitteln, werden Lastgangzähler verwendet. Diese messen in regelmäßigen Abständen die jeweils bezogene Energiemenge und rechnen diese in Leistungsspitzen um. Am Ende des Monats dient dann die höchste aufgetretene Leistungsspitze als Variable, die den Leistungspreis festlegt ungeachtet davon, ob es sich bei der Leistungsspitze um ein einmaliges Hoch an Energieverbrauch handelt. Grundsätzlich gilt, je niedriger die Bezugsspitze, desto günstiger der Preis pro Kilowattstunde im kommenden Monat.
Diese Tatsache machen sich so genannte Lastmanagementsysteme zu nutze. Diese steuern den Leistungsbedarf in das Optimum um, indem sie Leistungsspitzen in Phasen mit geringer Leistung verschieben selbstverständlich geschieht dies, ohne dabei Einfluss auf die Produktivität zu haben. Qualitätsstarke und effiziente Lastmanagementsysteme basieren auf jahrelanger Erfahrung und finden sich auf walcher.com . Mithilfe eines solchen professionellen Lastmanagementsystems wird eine Leistungsoptimierung von 5 bis zu 20 Prozent erzielt.
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