Performance der bisherigen Solarfonds sowie dem aktuellen Fonds Solarenergie 3 Deutschland.
Trotz eines eher bescheidenen Sommers 2012 konnten die deutschen Solarfonds des Hamburger Initiators Neitzel & Cie. das Jahr gut abschneiden. Für den ersten Fonds Solarenergie Nord konnten für das Geschäftsjahr 2011 – in zwei Halbjahres-Ausschüttungen – statt prospektierter 7 % insgesamt 8 % (und damit + 1,0 % mehr) ausgeschüttet werden. Und per Ende des Jahres lagen die Ertragswerte der im Fonds befindlichen norddeutschen Solaranlagen mit insgesamt + 5,1 % erneut sehr erfreulich über Plan.
Für den zweiten Fonds Solarenergie 2 Deutschland konnten für das Geschäftsjahr 2011 auf hohem Niveau prospektgemäß bis zu 9 % (je nach Beitritt inkl. Frühzeichner-Bonus) – ebenfalls in zwei Halbjahres-Ausschüttungen – geleistet werden. Per Ende des Jahres lagen die Ertragswerte der im Fonds befindlichen Solaranlagen mit erfreulichen + 3,7 % über Plan.
Derzeit ist der Initiator mit seinem dritten deutschen Solarfonds Solarenergie 3 Deutschland im Vertrieb. Dieser ebenfalls rein in deutsche Anlagen investierende Kurzläufer-Fonds alter Prägung ist zeitnah durch erfolgreich eingeworbenes Volumen schon in fünf Solaranlagen der sonnenreichsten Regionen Deutschlands investiert. Alle Anlagen müssen stets schlüsselfertig sein, d.h. gutachterlich geprüft und abgenommen, mit allen Genehmigungen versehen und ans Netz angeschlossen. Fertigstellungs- bzw. Projektrisiken gibt es deshalb keine.
Der Fonds mit einem ausgeprägten Sicherheitskonzept (u.a. externer Mittelverwendungskontrolleur, externer Gutachter währen der gesamten Fondslaufzeit, hohe Rückbaurückstellungen, konservative Exit-Annahme) zeichnet sich durch hohe Ausschüttungen von bis zu 7,5 % p.a. aus, die insgesamt zu einem prognostizierten Gesamtmittelrückfluß von 201 % (in 9 Jahren – bis 2021) führen.
Die von Bundesumweltminister Altmaier (CDU) in die Diskussion geführte Strompreis-Bremse mit der Einführung eines EEG-Soli, also einer einmaligen Kürzung der Vergütungen für Bestandsanlagen in 2014 von max. 1,5 %, ist verfassungsrechtlich sehr bedenklich, da das EEG die Vergütungssätze fest für 20 Jahre garantiert und hat vor den Bundestagswahlen im September sowie einer rot-grünen Mehrheit im Bundesrat in diesem Jahr keine Aussicht mehr auf Erfolg. Sollte dennoch der sehr unwahrscheinliche Fall einer diesbezüglichen politischen Einigung bei einem EEG-Soli eintreten, so hätte dieser Einmal-Effekt Auswirkungen auf den Fonds von lediglich ca. 2 % – mithin betrüge der nach wie vor äußerst attraktive Gesamt-Mittelrückfluß ca. 199 % bei nur 9 Jahren Laufzeit.
Ein derartiges Fonds-Angebot mitten in Deutschland – ohne Auslands- und Fremdwährungsrisiken – wird es in den kommenden Jahren zu dann gekürzten EEG-Vergütungssätzen so nicht mehr geben.
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Die CVM Unternehmensgruppe besteht seit 1987 und bietet innovative Solarinvestments wie z.B. Bürgersolarparks, Solarfonds und Private Placements.
Es wurden bereits mehrere Solarparks und Bürgersolarparks platziert, wie z.B. Solarenergie-Nord, Solarpark-Meldorf, Solarpark-Achtrup, Solarpark-Blankenberg, Solarpark-Glasewitz, Solarenergie 2 Deutschland, Solarpark-Herbsleben, Solarpark-Königsbrück und weitere Dachflächen-Portfolios.
Die Kunden profitieren von der langjährigen Erfahrung des Unternehmens und von der attraktiven Rendite.
Die Angebote werden durch unabhängige Analysten geprüft und erhielten sehr gute Beurteilungen mit Bestnoten.
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