(mpt-12/288) Für viele gibt es nichts Schöneres, als wenn sich die Sonne am Himmel zeigt und die Tage bis in die späten Abendstunden hin hell und warm sind. Die nötige Erfrischung holt man sich dann gerne im Eiscafé und im Freibad. Schwieriger wird es hingegen, in der eigenen Wohnung für Abkühlung zu sorgen – vor allem, wenn diese nach Süden ausgerichtet oder direkt unter dem Dach gelegen ist. Solche Räume heizen sich im Sommer besonders unangenehm auf. Das schwül-warme Raumklima verhindert einen erholsamen Schlaf in der Nacht oder die nötige Konzentration bei der Arbeit am Tag.
Klimaanlage: ein teurer Spaß
Um uns wohlzufühlen brauchen wir jedoch eine angenehme Raumtemperatur und gute Raumluft. Ist das Zimmer zu warm und die Luft zu stickig, führt das zu körperlichen Nachteilen wie mangelnder Konzentrationsfähigkeit, einem unruhigen Nachtschlaf oder Kopfschmerzen. Die bequemste Variante, um die Temperaturen auf ein annehmliches Niveau zu regulieren, ist eine Klimaanlage. Doch deren Anschaffung geht mit vielen Nachteilen einher: Denn diese Geräte sind sehr teuer, bisweilen schwer zu installieren und haben einen immens hohen Stromverbrauch, was die Nebenkosten stark ansteigen lässt. Doch es geht auch ohne Klimaanlage.
Das A und O: richtiges Lüften
Hauptgrund für ein starkes Erwärmen von Innenräumen sind große Fenster. Die Außenmauern spielen dabei eine eher nebengeordnete Rolle. Die wichtigste Regel im Sommer lautet, die Fenster in Haus oder Wohnung während des Tages geschlossen zu halten und auch nicht zu kippen, denn so kann die warme Außenluft nicht nach innen gelangen. Es empfiehlt sich vielmehr die Räume am frühen Morgen zu lüften, wenn draußen noch kühlere Temperaturen herrschen. Außerdem kann man die Hitze mit der richtigen Fensterdekoration außen vor halten. Dabei gibt es für alle Fensterformen und -größen und für jeden Geschmack das passende Angebot. Rollladen, Jalousien oder Plissees müssen dabei aber stets auf den Millimeter genau auf das jeweilige Fenster zugeschnitten sein. Kann nämlich an den Rändern noch Sonnenlicht und damit Wärme nach innen gelangen, ist der schützende Effekt des Rollos hinfällig.
Beschichtung reflektiert die Sonne
Sehr wirksam sind Fensterdekorationen, die außen mit einer reflektierenden Beschichtung versehen sind. Sie spiegeln die Sonnenstrahlen wider und unterbinden so ein Aufwärmen der dahinterliegenden Zimmer. Alle Arten von Fensterschutz – also Rollladen, Jalousien und Plissees – können mit einer solchen speziellen Beschichtung erworben werden. Die nach innen gerichtete Seite ist davon unabhängig und bietet für den Kunden eine große Auswahl an Farben und Designs. So kann man das Schöne wunderbar mit dem Nützlichen verbinden und hat darüber hinaus eine individuelle Jalousie, die vor Sonneneinstrahlung und neugierigen Blicken schützt.
Form und Funktion: Wabenplissees
Neben einer reflektierenden Beschichtung sind Wabenplissees eine weitere wirkungsvolle und schön gestaltete Möglichkeit, um Innenräume vor den unangenehmen Folgen der Sonne zu bewahren. Das Aufbauprinzip solcher Rollos ist Folgendes: Zugschnüre und Spanndrähte sind innerhalb der Stoffwaben gezogen – die Waben haben so keine Stanzlöcher mehr durch welche die wärmenden Sonnenstrahlen gelangen könnten. Besonders raffiniert ist dabei der DAS Sunstrip Doppelrollo. Er vereint Design, Sichtschutz und Sonnenschutz. Ganz individuell kann der Nutzer – je nach aktuellem Bedarf und Wetterlage – zwischen den Varianten Durchsicht, Transparenz oder Sicht- und Lichtschutz wählen.
Die Sonne muss draußen bleiben
Einfach, aber ebenfalls wirksam ist auch die Ausführung SunControl. Hier gibt es zwei Stoffbahnen – eine blickdichte und eine halbtransparente -, die unabhängig voneinander bewegt werden können. So kann der Nutzer regulieren, wie viel Licht den Raum erreichen soll. Bei den Textilien hat der Kunde die Wahl zwischen zahlreichen einfarbigen oder gemusterten Ausführungen. Im Internet gibt es übrigens ein entsprechendes Video, das die Funktionsweise erklärt.
Alles Wichtige in Kürze:
> Lüften Sie am besten am frühen Morgen und am späten Abend und lassen Sie die kühle Luft durch weit geöffnete Fenster in den Raum.
> Damit die Wärme nicht nach innen gelangen kann, sollten Sie die Fenster während des Tages nicht öffnen – und auch nicht kippen!
> Es gibt Fensterdekorationen wie Rollos oder Plissees, die durch eine spezielle Beschichtung die Sonnenstrahlen reflektieren.
> Der Sonnenschutz muss dabei exakt auf die Fenstergröße zugeschnitten sein, damit an den Seiten keine Sonne einfallen kann.
> Auch für Fensterdekoration gilt: Während des Tages geschlossen halten, sodass die Sonnenwärme draußen bleibt.
> Ventilatoren bewirken eine Umwälzung der Luft und ein angenehmes Raumklima. Allerdings sollte man diese nur ab und zu laufen lassen und nicht auf Gesicht oder Nacken richten – das könnte eine Erkältung zur Folge haben!
Sonnenschutz auch durch Markisen
Sowohl im Erd- als auch im Dachgeschoss ist es möglich, zusätzlich eine Markise als Schattenspender zu installieren. Bei Mietwohnungen muss jedoch der Vermieter einverstanden sein. Die Markise wird nämlich an der Hauswand angebracht, wozu ins Mauerwerk gebohrt werden muss. Auch wenn diese Art der Verankerung von Seiten des Vermieters gestattet ist, sollte dennoch schriftlich festgehalten werden, ob die Markise nach einem Auszug demontiert und der Ursprungszustand der Mauer wieder hergestellt werden muss. Übrigens: Selbst wenn eine Markise nur über den Balkon oder die Terrasse gespannt sein sollte, sorgt sie mit ihrem Schatten auch für eine angenehmere Temperatur der Innenräume. Auch bei Markisen gibt es eine Vielzahl an Designs, Farben und Materialien, die ganz nach Vorliebe ausgewählt und zusammengestellt werden können.
Netzwerk PR bietet seinen Kunden Ratgebertexte und Online-PR. Dabei steht immer der Nutzwert im Mittelpunkt aller Aktivitäten. Die Texte werden von einem Team aus Journalisten und Fachautoren verfasst. Bei Bedarf können zusätzliche Dienstleistungen wie Fotobeschaffung, Suchmaschinenoptimierung und sogar Webseiten-Gestaltung sowie graphische Leistungen in Anspruch genommen werden. Netzwerk PR verfügt über ein Netzwerk von Fachjournalisten, Webdesignern, SEO-Fachleuten und PR-Beratern, um allen Ansprüchen gerecht zu werden.
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