Solare Prozesswärme kann dazu beitragen, die Energiekosten in landwirtschaftlichen Betrieben deutlich zu senken.
(NL/6676625231) Eine Referenzanlage des oberbayerischen Solarthermiespezialisten CitrinSolar zeigt, wie sich mit Solarer Prozesswärme bis zu 27 Prozent der benötigten Wärme kostenlos mit einer Solarthermieanlage erzeugen lassen.
Die steigenden Energiepreise der letzten Jahre haben speziell bei Zucht- und Mastbetrieben die Kosten für die notwendige Beheizung der Stallungen deutlich erhöht. Insbesondere der hohe Verbrauch von Stromheizmatten schlägt zu Buche.
Das es dank solarer Prozesswärme auch anders geht, zeigt eine Referenzanlage des oberbayerischen Solarthermiespezialisten Citrin Solar, bei der über 27 Prozent der Wärme für Ferkel und Muttertiere kostenlos von der Sonne zur Verfügung gestellt wird. Auf dem Schweinestall ernten 24 CitrinSolar CS 500 Flachkollektoren mit einer Gesamtfläche von 61,7 m² die Sonnenwärme für die solare Stallheizung und stellen einen Gesamtsolarertrag von 32.390 kWh/Jahr an Wärmeleistung zur Verfügung. Details dazu auch unter www.citrinsolar.de (http://www.citrinsolar.de/unternehmen/referenzen/schweinestall.html).
Um den Installations- und Planungsaufwand und somit auch die Kosten für solche komplexen Solarthermie-Anlagen zu minimieren, bietet der Solarthermiehersteller CitrinSolar ein spezielles System für solare Prozesswärme an, das sich problemlos an die vielfältigen Anforderungen anpassen lässt. Natürlich kann das CitrinSolar Prozesswärme-System auch nachträglich in bestehende Produktionsanlagen integriert werden.
Dabei unterstützt das Unternehmen den ausführenden Handwerker bei der Planung, sowie auch bei der Beantragung von staatlichen Fördergeldern. So bleibt Fachhandwerkern und Kunden ein Großteil des unangenehmen Papierkrams erspart.
Die Nutzung von solarer Prozesswärme wird mit bis zu 50 Prozent der Nettoinvestitionen staatlich gefördert. Ganz wichtig: Die Fördergelder müssen bereits vor dem Abschluss der ersten Verträge beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, kurz BAFA, beantragt und genehmigt sein.
Das CitrinSolar-System zur Erzeugung von solarer Prozesswärme kann überall zum Einsatz kommen, wo Wärme für die Produktion benötigt wird, z. B. zur Holztrocknung, in der Wäscherei, für Brauereien oder in Molkereien.
Natürlich wird auch der Einsatz solarer Prozesswärme zur Stallbeheizung in landwirtschaftlichen Betrieben staatlich gefördert. Dank dieser Förderung und der hohen Effizienz der Anlagen, die Wirkungsgrade von über 47 Prozent erreichen können, amortisieren sich die Investitionen in ein System für solare Prozesswärme von CitrinSolar innerhalb weniger Jahre.
Die CitrinSolar GmbH
Der Solarthermie- und Speicherspezialist CitrinSolar GmbH aus dem oberbayerischen Moosburg entwickelt und produziert effiziente Solarkollektoren und intelligente Speichersysteme, die darauf ausgelegt sind die Sonnenenergie optimal zu nutzen, um Gebäude zu beheizen, Warmwasser zu bereiten oder Prozesswärme für die Industrie bereitzustellen.
Es ist ein besonderes Anliegen des Unternehmens nicht nur einzelne Komponenten wie Kollektoren, Hydraulik, solare Trennsysteme und Solarspeicher zur Verfügung zu stellen, sondern komplette, auf die individuellen Anforderungen des Kunden zugeschnittene Systeme anzubieten, um eine maximale solare Ernte “einzufahren”.
CitrinSolar liefert alle Systemkomponenten aus einer Hand. Dabei ermöglicht die enorme Bandbreite an Einzelkomponenten immer eine energieoptimierte Lösung. Neben innovativer Kollektortechnik, hocheffizienten Hydraulikkomponenten und solaroptimierten Systemreglern, kann der Solarspezialist auch Großspeicher mit über 30.000 Litern anbieten.
Dazu unterstützt die CitrinSolar GmbH Fachhandwerker und Bauherren auch mit einer Vielfalt an Service-Leistungen. Dabei reicht das Angebot von der Planungsunterstützung, über die Kollektormontage auf dem Dach bis hin zur Beantragung von staatlichen Förderleistungen.
Weitere Informationen unter www.citrinsolar.de (http://www.citrinsolar.de)
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