Software Audits treten besonders oft nach M&A-Deals auf. Was löst Software Audits aus?
Lizenzüberprüfungen durch einen Software Hersteller in Form eines Software Audits (auch Software Lizenzaudit oder Software Lizenzvermessung genannt) sind in Unternehmen ein ungeliebtes Thema. Zu oft treten durch undurchsichtige Lizenzbedingungen Lücken in der Compliance auf, die zu empfindlichen Nachlizenzierungen führen. Millionenbeträge sind auch im Mittelstand keine Seltenheit.
Einer der größten Auslöser für ein Software Audit, sogenannte Software Audit Trigger, sind die M&A-Aktivitäten der Unternehmen. Gerade wenn andere Unternehmen übernommen werden, folgt darauf oft ein Software Audit. Nur zu gut weiß der Hersteller, das bei dem Organisations-Wirrwarr der Zusammenführung der IT immer etwas auf der Strecke bleibt. Das übernehmende Unternehmen wächst durch den M&A-Deal sprunghaft an und vielleicht nutzen mehr Personen eine bestimmte Software, ohne dass Lizenzen nachgekauft werden. Vielfach weiß der Hersteller auch, dass die Lizenzmetriken einer Software, die von beiden Unternehmen eingesetzt wird, nicht zusammenpassen. Ein Blick in die Verkaufshistorie genügt. Ein anderer Grund für eine Non-Compliance ist, dass mitunter Lizenzen nur für eine bestimmte Region gelten (zum Beispiel Deutschland) und diese nach der Fusion weltweit in einem globalen Unternehmen eingesetzt werden. Diese Fehlinterpretation der Lizenzverträge kann teuer werden.
Die unabhängigen Lizenzexperten von ProLicense begleiten zum einen Unternehmen bei Software Audits und beraten auf der anderen Seite bei M&A-Deals. Bei einer sogenannten Software License Due Diligence überprüfen die Spezialisten für Software Lizenzverträge von ProLicenselegal die gesamten Lizenzverträge eines Unternehmens im Hinblick auf kritische Fragestellungen.
Typische Fragestellungen sind zum Beispiel:
o Welche entflechtungsrelevanten Klausen sind in den einzelnen Verträgen zu beachten (Change of Control-Klauseln)?
o Wie können bestehende Einzelverträge in Rahmen- oder Konzernverträge des Käufers integriert werden?
o Wie können einzelne Softwarelizenzen kostenoptimal aus Konzernverträgen herausgelöst und übertragen werden?
o Welche Chancen zur Einsparung von Supportkosten ergeben sich durch die Transaktion?
o Kann Gebrauchtsoftware oder können Lösungen von 3rd-Party-Maintenance-Anbietern sinnvoll integriert werden?
Mit einem geschulten Auge für Software Lizenzverträge und der richtigen Strategie können ungeplante Zusatzkosten in Form Nachzahlungen nach Software Audits weitestgehend vermieden werden.
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Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.
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