Sodbrennen über eine Nahrungsmitteltherapie behandeln

Nach den Beobachtungen der Impuls-Therapie wird Sodbrennen durch bestimmte Nahrungsmittel und Getränke ausgelöst, vor allem aber durch Zucker. Das Institut für Nahrungsmittelunverträglichkeiten in Hamburg hat in ihren eigenen Auswertungen zum Thema Sodbrennen in 75% der Fälle ursächlich eine “Zuckerunverträglichkeit” festgestellt.

Der Verursacher von Sodbrennen ist meistens Zucker
40% der Bevölkerung leiden an Sodbrennen, das auf längere Sicht zu vielen Folgeerkrankungen führen kann. Nach den Beobachtungen des Instituts wird Sodbrennen durch bestimmte Nahrungsmittel und Getränke ausgelöst, vor allem aber durch Zucker. Das Institut für Nahrungsmittelunverträglichkeiten in Hamburg hat in ihren Auswertungen in 75% der Fälle eine ” Zuckerunverträglichkeit ” festgestellt. Bei den anderen 25% kommen noch weitere Nahrungsmittelunverträglichkeiten hinzu. Instinktiv meiden nach unserer Erfahrung viele Betroffen von daher Obst, Kaffee, Wein und versuchen durch einen Verzicht auf viele Lebensmittel ihr Sodbrennen in Grenzen zu halten. Andere nehmen Medikamente dagegen. Im Institut wird die Zuckerunverträglichkeit und die weiteren Nahrungsmittelunverträglichkeiten auf natürliche Art und Weise über die Impuls-Therapie mit dem Ziel behandelt: alles wieder essen zu können!

Sodbrennen hat ursächlich verschiedene Erscheinungsbilder
Sodbrennen tritt in der Regel nach einem Essen auf, weil zu viel Magensäure gebildet wird, die medikamentös geblockt werden kann. Nach unseren Erfahrungen scheint es jedoch auch Menschen zu geben, die eigentlich unter Magensäuremangel leiden und trotzdem Sodbrennen haben. Wenn diese Menschen Säureblocker nehmen, dann berichten sie, dass es Ihnen noch schlechter geht. Im nüchternen Zustand produziert der Magen ca. 15% Magensäure. 1/3 der Menschen liegen im Nüchternzustand jedoch schon auf einem erheblich höheren Niveau und haben deshalb schon im nüchternen Zustand Sodbrennen. Der Speicheltest, bei dem nur eine Kleinstmenge Zucker verabreicht wird, zeigt die Unterschiede auf.

Folgekrankheiten von regelmäßigem Sodbrennen können sein:
Reflux, Speiseröhrenentzündung, Divertikel, das Barrett Syndrom, Entstehung von Krebs, Gastritis, Magengeschwüren. Der Reflux kann in die Lunge gehen und Husten und Heiserkeit auslösen, es können Schluckbeschwerden entstehen.

Wie entsteht nun das Sodbrennen?
Der Informationsaustausch im Körper erfolgt über das Nervensystem, wenn nicht elektrisch, dann chemisch über die Botenstoffe (Neurotransmitter). Über die Sinnesnerven erhalten die Botenstoffe neue Impulse, so auch über den Geschmacksnerv. Wer unter Sodbrennen leidet, bekommt nach Aufnahme von Zucker in den meisten Fällen eine überschießenden Reaktion. Dieser zu heftige Impuls wird über den Vagusnerv an den Magen weitergeleitet, der wiederum reagiert mit einer verstärkten Säurebildung.

Was wird über die Impuls-Therapie verändert?
Es wird die Intensität, wie stark ein Nahrungsmittel, meistens der Zucker, auf die Botenstoffe wirkt, verändert. Der Speicheltest liefert zusätzlich Informationen über den Nüchternwert des Testers. Auf den Nüchternwert kann dann ebenfalls Einfluss genommen werden. Zucker wird mit Zucker behandelt, ähnlich wie in der Homöopathie, nur mit Nahrungsmitteln. Die Behandlung der Zuckerunverträglichkeit dauert in der Regel 8 – 14 Tage. Zuerst wird der Zucker über einen Speicheltest getestet und dann erfolgt anhand des Testergebnisses die Behandlung zu Hause.

Das Institut für Nahrungsmittelunverträglichkeiten Ärzte mbH wurde 2012 gegründet um die physiologische Wirkung von Nahrungsmittel zu erforschen, und diese gezielt zur Behandlung von Krankheiten und Nahrungsmittelunverträglichkeiten einzusetzen.

Kontakt:
Iffi Institut für Nahrungsmittelunverträglichkeiten Ärztegesellschaft mbH
Dörten Wolff
Oberstraße 18d
20144 Hamburg
040 47 24 14
info@impuls-therapie.de
http://www.impuls-therapie.de

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