Sockelleisten sorgen für einen sauberen Übergang zwischen Wand- und Bodenbelag.
Um den Raum mit Sockelleisten (http://www.kaso-parkett.de/sockelleisten/) auszustatten, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder werden die zurechtgeschnittenen Leisten auf die Wand genagelt oder geklebt. Für welche Methode sich der Verleger entscheidet, hängt unter anderem von der Beschaffenheit der Wand und dem Material der Leisten ab.
Ist eine Wand sehr hart, lassen sich Nägel nur sehr schwer einschlagen, häufig bricht der Nagel und hinterlässt unschöne Dellen auf der Sockelleiste. Ein weiteres Problem ergibt sich beim Entfernen der genagelten Fußbodenleisten. Ohne Beschädigung der Wand lassen sie sich nicht lösen.
Eine Befestigung der Sockelleisten von http://kaso-parkett.de durch Aufkleben hat mehrere Vorteile. Die Wandhärte spielt keine Rolle. Beim Abnehmen der Leisten bleiben weder Löcher in der Wand, noch werden Tapete oder Wandputz beschädigt. Um Sockelleisten von www.kaso-parkett.de zu kleben, bieten sich zwei Möglichkeiten an, und zwar Heißluftkleber für Holzleisten oder Kontaktkleber. Benötigt werden im Idealfall zwei Personen, denn der Klebevorgang erfordert einen kräftigen, gleichmäßigen Druck, der sich zu zweit besser ausüben lässt.
Beim Verkleben der Sockelleisten mit Heißluftkleber werden die Leisten nach dem Zuschneiden auf der Rückseite mit dem Kleber eingestrichen. Unmittelbar danach wird die Leiste fest auf die Wand gepresst und dort für einige Zeit gehalten. Durch den Druck auf die Klebefläche erhöht sich die Haftkraft und die Verbindung zwischen der Sockelleiste und der Wand hält besser.
Wird anstelle von Heißkleber ein Kontaktkleber verwendet, muss der Kleber gleichmäßig sowohl auf die Leiste als auch auf die Wand gestrichen werden. Anschließend wird die Sockelleiste mit festem Druck auf die Wand geklebt. Der Fachhandel hält spezielle Kleber für Fußbodenleisten bereit. Sicherheitshalber sollte beim Entfernen einer geklebten Leiste ein Spachtel verwendet werden.
Fazit: Das Ankleben der Sockelleisten ist vorteilhafter als das Annageln. Die einfachere Ablösung, bei der die Wand nicht beschädigt wird, spricht dafür, lieber Heißluft- oder Kontaktkleber für diese Arbeiten zu verwenden.
Parkett von kaso-parkett.de ist ein Fußbodenbelag bestehend aus Holz, und ist gemacht für Räume in geschlossenen Gebäuden. Das Massivparkett besteht in der Regel aus Hartholz von Laubbäumen, wird dazu in geeignete Stücke gesägt und nach bestimmten Mustern zusammengesetzt. Das Massivholzparkett wird immer so eingebaut, dass die Holzfaser horizontal liegt. Holzböden, bei denen die Jahresringe sichtbar sind, d. h.die Fasern vertikal stehen, nennt man Holzpflaster. Einen großformatigen Holzboden aus langen Brettern nennt man Dielenboden. Parkett gilt als hochwertiger Fußbodenbelag, benötigt wegen des Aufbaus aus kleinteiligen Holzstücken im Gegensatz zum Dielenboden einen tragfähigen Untergrund, wirkt aus demselben Grund aber Fugenbildung entgegen. Da Holz ein hygroskopischer Baustoff ist, wirkt ein Parkettboden raumklimaregulierend. Durch seine geschlossenen Flächen ist er sehr hygienisch.
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