Zahlreiche Studien belegen, dass sich der Mann zunehmend in eine neue gesellschaftliche Rolle einfindet. Der ,,Männerversteher” engbers leistet dabei Schützenhilfe und unterstützt Männer, die sich ohne
Auch, wenn das Ausbalancieren zwischen den Geschlechterrollen noch in vollem Gange ist – Männlichkeit ist längst wieder ,raus aus der Opferrolle. Bei den Herren der Schöpfung geht es nicht um das Abdanken der Alphatiere – sie werden vielmehr zum Do-It-Yourselfer ihrer eigenen Existenz. Auf Augenhöhe mit seiner Partnerin definiert der Mann seine Rolle zwischen Karriere, Kneipe, Auto und Küche heute längst neu – Wohlfühlfaktor inklusive. Auch eine Studie der Partneragentur Parship konstatiert, dass immer mehr Männer Veränderungsbereitschaft signalisieren. Klare Nachwuchspläne der Männer beflügeln dies. Das neue gesellschaftliche Statement lautet: Der Mann ist cool, der sich vom Versorger zum Fürsorger entwickelt. Gefühlsarbeit und Haushalt sind dabei genau so angesagt wie Geldverdienen. Dazu konstatiert auch Familienforscher Wassilios Fthenakis, dass sich nur noch ein Drittel der Männer als “Ernährer” und zwei Drittel als “Erzieher” sehen. Der Mann von heute darf durchaus mit weiblichen Eigenschaften glänzen, beruflich und privat. Schon 2008 zeigt eine Studie des Zukunftsinstituts, wie sich künftig der Ritt auf der Rasierklinge zwischen beruflicher Ambition und Vatersein, Laptop und Kinderwagen bewältigen lässt. So gilt der moderne “Every-Day-Manager” als der Männertypus, der sich immer mehr durchsetzt. Als Erzieher und Begleiter seiner Kinder hat er seine alten Reservate verlassen und bewegt sich selbstbewusst zwischen Büro, Supermarkt und Spielplatz. Eine weitere Folge dieser maskulinen Neudefinition: In den eigenen vier Wänden entwickelt sich der Mann immer mehr zur Haushaltsfee. Das zumindest bestätigt auch eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest. Neben Staubsaugen und Abwaschen rückt dabei gerade das Bügeln stärker in den Fokus. Insbesondere für jüngere Männer ist dies ganz normal, denn Studien untermauern, dass die klassische Rollenverteilung zwischen Mann und Frau keineswegs angeboren, sondern auf das Vorleben in der kindlichen Erziehung zurückzuführen ist.
Eine glatte Sache – engbers lädt Männer zur Selbsterfahrung ,Bügeln’ ein
Gerade das Hemd, so weiß der Männermodeanbieter engbers aus über 66 Jahren Hemdenproduktion, ist der beste Begleiter des Mannes. Es ist modisch, sportlich-leger, Business-like, witziger Akzent und lässt den Mann in jeder Situation gut aussehen. Und weil das Hemd heute nicht nur Mode, sondern ebenso Haltung ist, wird auch das Hemden-Bügeln immer mehr zur Männersache. engbers will Männer unterstützen, die die Haushaltsdomäne “Hemdenbügeln” für sich erobern möchten. Im Rahmen der Bügelwoche, die das Markenunternehmen vom 25. bis zum 30. April 2014 in allen rund 300 Filialen in Deutschland und Österreich startet, können Männer mit einer hochmodernen Tefal-/Krupps-Bügelstation eine wertvolle Selbsterfahrung sammeln.
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Männermode erlebbar machen und individuelle Ideen für das persönliche Wohlfühloutfit präsentieren. Auf diesem Gebiet kennt sich der Männermodeanbieter engbers bestens aus. Das nordrhein-westfälische Unternehmen mit Stammsitz in Gronau bringt seit 66 Jahren seine selbst entworfene und gefertigte Kollektion sportiver Männermode an den Mann. Zu jeder neuen Saison warten sorgfältig aufeinander abgestimmte Artikel, wie Hemd, Sweat-Shirt, Sakko, Hose, Blouson oder Schuhe in über 285 deutschen und österreichischen Filialen darauf zu geschmackvollen Komplett-Outfits für jede Gelegenheit zusammen gestellt zu werden.
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