So sieht die Haut an den Händen länger jung aus

(ddp direct)Starnberg 5. März 2012 Geht es darum, Alterserscheinungen zu kaschieren, dann steht seit jeher das Gesicht im Mittelpunkt. Die Hände wurden bislang weniger bedacht. Dabei sind Hände so verräterisch. Sie zeigen unser wahres Alter und lassen uns manchmal sogar noch älter aussehen. Mit der Zeit treten Knochen, Muskeln und Adern hervor: die Hände wirken dadurch alt. Mit den Jahren baut sich auch hier das Fettgewebe der Unterhaut ab. An den Händen kann man mit der Unterspritzung von einer schmalen Schicht Eigenfett verblüffende Erfolge erzielen, so Dr. Joachim Graf von Finckenstein, Arzt für plastische und ästhetische Chirurgie in Starnberg. Auch Prominente wie Madonna oder die sehr schlanke Sarah Jessica Parker zeigen an den Händen ihr wahres Alter.
Sonne, Kälte, Wasch- und Reinigungsmittel, falsche Pflegeprodukte und auch die Wirkung von Medikamenten täglich sind unsere Hände schädlichen äußeren Einflüssen ausgesetzt. Bei Frauen in den Wechseljahren sorgt der fallende Östrogenspiegel zusätzlich dafür, dass die Haut verstärkt ausdünnt und austrocknet.

Eigenfett gezielt transplantiert
Das Ziel der Handverjüngung ist der Handrücken. Es gilt, Fülle und jugendliche Form der Hand nachzubilden. Das gelingt ideal mit dem wasserstrahl-assistierten Fetttransfer, der schonend intakte körpereigene Fettzellen zur Re-Implantation gewinnt. Dazu entnimmt der Arzt Fett an Unterbauch, Innenseite der Oberschenkel oder von anderen gewünschten Körperpartien des Patienten, füllt es in spezielle Spritzen um und unterfüttert damit den Handrücken. Die so gewonnenen Fettzellen dienen dem Volumenaufbau des Handrückens und sind Teil der Handverjüngung, erklärt Dr. Graf von Finckenstein. Die Fettentnahme in Lokalanästhesie dauert nur kurz ebenso die Unterfütterung selbst dauert nur etwa eine halbe Stunde. Es können immer nur kleine Fettmengen injiziert werden um sicherzustellen, dass das eingebrachte Fett von den Blutgefäßen optimal ummantelt und versorgt wird. Für ein perfektes wie dauerhaftes Ergebnis sollte man die Behandlung nach etwa einem halben Jahr wiederholen. Bis zu 75 Prozent des injizierten Fetts nimmt der Körper an. Es ist erstaunlich, wie sehr sich die Hautqualität verändert, wenn wieder eine gesunde Schicht von eigenem Fettgewebe die Hände frischer und jünger aussehen lassen, bestätigt Dr. Graf von Finckenstein seine Ergebnisse.

Das Verfahren dahinter
Bei der wasserstrahl-assistierten Fettabsaugung wird das Fettgewebe mit einem fächerförmigen Wasserstrahl sehr schonend vom übrigen Gewebe gelöst. Anders als bei gängigen Methoden wird hierbei das Gewebe durch eine geringe Menge an Narkoselösung (Tumeszenzlösung) nicht oder nur wenig aufgeweicht. Die Fettzellen werden entsprechend kaum zerstört, sondern bleiben intakt und unbelastet und können als vitale Fettzellen abgesaugt werden.

Vorteile der wasserstrahl-assistierten Liposuktion
Fettzellen können durch den feinen Wasserstrahl gewebeschonend herausgelöst und direkt abgesaugt werden
Das umliegende Gewebe wird geschont
Die Tumeszenzlösung (Kochsalzlösung, Adrenalin sowie Lokalanästhetikum) wird während der Absaugung nur in kleinen Mengen und gleichmäßig ins Gewebe eingespritzt und sofort wieder abgesaugt
Die Medikamentenbelastung durch Narkosemittel und Schmerzmittel ist sehr gering
Kann in örtlicher Betäubung durchgeführt werden, Dämmerschlaf oder Vollnarkose sind ebenfalls möglich

Weitere Informationen über die wasserstrahl-assistierte Fettabsaugung und den wasserstrahl-assistierten Fetttransfer finden Sie unter www.aquashape.info.

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