So richten Sie ein Heimfotostudio ein

Ein Fotostudio zu Hause muss kein stilvoller, höhlenartiger Hipster-Treffpunkt sein!

Sie können in einem Gästezimmer oder in der Ecke Ihres Wohnzimmers ein hervorragendes Fotostudio für zu Hause einrichten.

In diesem Leitfaden zeigen wir Ihnen, wie einfach es ist, ein Heimstudio einzurichten, und geben Ihnen eine günstige Einkaufsliste für die Ausrüstung, mit der Sie loslegen können.

Welche Ausrüstung benötige ich für ein Heimfotostudio?

Wenn Sie bereits über eine Kamera und eine Auswahl an Objektiven verfügen, wird Ihre Einkaufsliste kleiner sein als bei jemandem, der bei Null anfängt.

Ein professioneller Fotograf könnte Zehntausende von Dollar für die Einrichtung eines Heimstudios ausgeben – er bekommt für diese Art von Arbeit viel Geld.

Wenn Sie ein Enthusiast sind und über ein bescheidenes Budget verfügen und bereits über eine gute Kamera und einen Satz Objektive verfügen, können Sie Ihr Fotostudio zu Hause kostengünstig einrichten.

Auf die Frage nach den „Kosten“ gibt es keine einfache Antwort, da man von allem teure oder günstige Versionen kaufen kann – manchmal bekommt man auch aus zweiter Hand ein Schnäppchen.
Kameraausrüstung

Kamera – Die beste Ausrüstung für ein Heimfotostudio hängt vom Stil und der Qualität der Arbeit ab. Die Bedürfnisse eines Enthusiasten unterscheiden sich von denen eines professionellen Werbefotografen. Sie benötigen eine DSLR mit Wechselobjektiv oder ein spiegelloses Gehäuse mit manueller Steuerung für Verschlusszeit, ISO und Belichtungskorrektur. Darüber hinaus muss es auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut funktionieren.
Objektiv – Viele Faktoren bestimmen das beste Objektiv für ein Heimstudio-Setup. Wählen Sie für die allgemeine Fotografie ein Zoomobjektiv mit einem Brennweitenbereich von 24–70 mm. Sie können es später mit einem 85-mm-Festbrennweitenobjektiv für Porträt- und Produktfotografie erweitern. Studioarbeiten wie Porträts erfordern eine große Blende, um eine geringe Schärfentiefe zu erreichen. Alles, was eine Blende von f/2 oder weniger hat, funktioniert.
Kosten für die Kameraausrüstung – Ein Enthusiast kann damit rechnen, zwischen 1.500 und 3.000 euro für eine Kamera und ein 24-70-Objektiv mit großer Blende zu zahlen. Ein professionelles Kit würde zwischen 5.000 und 8.000 euro für die gleiche Profi-Kombination kosten.
Studioausrüstung
Hintergrund – Wenn Sie Porträts oder Körperaufnahmen machen, benötigen Sie einen Hintergrund, der einen sauberen und neutralen Hintergrund bietet. Diese gibt es in vielen Formen und Größen, von der kleinen Pop-up-Version bis hin zu größeren Rollen – in diesem Fall benötigen Sie einen stabilen Hintergrundständer.
Beleuchtung – Bei der Einrichtung eines Fotostudios zu Hause ist die Einrichtung der Studiobeleuchtung neben einer Kamera eine der bedeutendsten Investitionen. Sie benötigen mindestens ein Blitzgerät, das über einen Fernauslöser ausgelöst wird. Abhängig von Ihrer Arbeit benötigen Sie möglicherweise mehrere Beleuchtungsoptionen.
Lichtstativ – Um die Richtung mehrerer Lichter zu steuern, benötigen Sie höhenverstellbare Lichtstative, die Sie in Ihrem Studio aufstellen können.
Lichtmodifikatoren – Softboxen, Beauty Dishes und Regenschirme sind Lichtmodifikatoren, die an einem Blitzgerät befestigt werden und die Stärke und das Erscheinungsbild des Lichts verändern.
Computer und Software – Ein Computer ist ein wesentlicher Bestandteil der Heimfotografiestudio-Ausrüstung. Sie benötigen ein Gerät, das leistungsstark genug ist, um RAW-Bilddateien und Bearbeitungssoftware wie Adobe Lightroom und Photoshop zu verwalten. Laptops sind natürlich praktisch, wenn Sie viel unterwegs sind, kosten aber meist deutlich mehr als Desktops.
Speicher – Bei begrenztem internen Speicher sollten Sie ein externes Speicherlaufwerk oder einen Cloud-Speicher für Ihre Bilder in Betracht ziehen. Der Cloud-Speicher bewahrt eine Kopie der Bilder außerhalb des Standorts auf, falls Ihrem Computer jemals etwas zustoßen sollte.
Stromversorgung – Richten Sie einen Bereich ein, in dem Sie Ihre gesamte Ausrüstung mit Strom versorgen und aufladen können. Ideal ist ein Powerboard, das 4–6 Standardsteckdosen und ein paar USB-Anschlüsse unterstützt.
Kosten für Studioausrüstung – Ein Enthusiast könnte die Kosten mit vielen DIY-Hacks niedrig halten. Sie könnten damit rechnen, 300 bis 500 euro für ein einzelnes Blitzgerät, einen Fernauslöser, eine Softbox und einen Ständer zu zahlen. Auf professioneller Ebene könnten die Kosten für Licht, Hintergrund und zusätzliche Fotoausrüstung für ein Multi-Blitz-Kit 2.000 bis 5.000 euro übersteigen.

1. Legen Sie das Layout Ihres Heimfotografiestudios fest

Kleiner Raum
Wenn Sie über einen kleinen Raum verfügen, beispielsweise an einem Ende des Wohnzimmers, können Sie einen vielseitigen Studiostandort schaffen. Auch wenn Sie vielleicht nicht den Platz für Ganzkörper-Modefotografie haben, gibt es viele andere Genres, die Sie in Angriff nehmen können.

Das Fotografieren von Porträts, Produkten und Stillleben erfordert nicht viel Platz. Solange Sie die Möglichkeit haben, einen Hintergrund oder eine Arbeitsfläche zum Aufstellen aufzuhängen, wird es funktionieren.

Ideal ist es, über ein Fenster Zugang zu natürlichem Licht zu haben. Andernfalls müssen Sie möglicherweise zusätzliche Beleuchtungsgeräte in Betracht ziehen, um dies auszugleichen.

Großer Raum
Wenn Sie Zugang zu einem größeren Raum wie einem Gästezimmer, einem zweiten Wohnraum oder sogar einer Garage haben, können Sie Ihr Portfolio an Studioarbeiten erweitern.

Das Fotografieren übergroßer Konsumgüter wie Möbel oder Elektronik erfordert einen größeren Raum. Das Gleiche gilt für die Schwangerschafts-, Familien- und Modefotografie in voller Höhe mit stehenden und posierenden Models.

Bei einem großen Standort sind riesige Kulissen und möglicherweise zusätzliche Beleuchtungslösungen erforderlich. Vor allem, weil die Motive, die Sie im Rahmen haben, mehr Platz beanspruchen.

Sie müssen auch überlegen, um welchen Bodenbelag es sich handelt und ob dieser auf Ihren Fotos zu sehen sein wird.

2. Optimieren Sie Ihren Arbeitsbereich

Ein Heimfotostudio benötigt mindestens einen Computer, um Fotos zu bearbeiten. Jeder Computer benötigt einen Schreibtisch oder eine Arbeitsfläche, um den Vorgang zugänglich und komfortabel zu gestalten.

Einfache Computertische sind günstig, aber Sie können auch einen DIY-Arbeitsplatz bauen. Ein speziell angefertigter Arbeitsplatz ist ideal, wenn Sie nur über begrenzten Platz verfügen und etwas möchten, das Sie wegräumen können.

3. Dekorieren Sie für jedermanns Komfort

Nachdem Sie nun Ihren Arbeitsbereich für sich optimiert haben, ist es an der Zeit, über Ihre Kunden und Modelle nachzudenken.

Wenn Sie ein Heimstudio einrichten, um ein Fotogeschäft zu gründen, sollten Sie darüber nachdenken, es passend zum Job einzurichten.

Ich meine nicht, dass Sie alle Möbel rausräumen müssen und die Kinder im Keller bleiben müssen. Aber richten Sie es wie ein ordentliches und sauberes Unternehmen ein, das einladend ist, wenn Sie Kunden zu Besuch haben möchten.

4. Verwenden Sie Studiobeleuchtung

Für die Studiofotografie benötigen Sie ein Beleuchtungsset, falls Sie noch keines haben.

Die Art der Fotografie, die in einem Studio stattfindet, profitiert erheblich von der Studiobeleuchtungsausrüstung. Außerdem bedeutet der Aufenthalt in einem Studio normalerweise, dass weniger Licht zur Verfügung steht, um eine korrekte Belichtung Ihrer Bilder zu erzielen.

Einzelnes Blitzgerät
Wenn Ihr Budget begrenzt ist, ist ein einzelnes Blitzgerät oder Blitzgerät wie dieses oder eine konstante LED-Lichtquelle ein ausgezeichneter Ausgangspunkt. Für die Produktfotografie sind kleine LED-Leuchten günstig und werden auf Tischstative montiert.

Die Option auf der Kamera funktioniert gut, benötigt aber einen Diffusor, um das Licht weicher zu machen. Andernfalls kann der direkte Blitz ein Motiv auswaschen und harte Schatten erzeugen.

Mehrere Blitzgeräte
Wenn Sie etwas mehr Geld haben, sollten Sie in ein externes Blitzgerät und einen Fernauslöser investieren.

Sie platzieren das Blitzgerät entfernt von Ihrer Ausrüstung, sodass Sie die Richtung des Lichts steuern können.

Der Fernauslöser wird an den Blitzschuh oben an Ihrer Kamera angeschlossen und kommuniziert drahtlos mit dem Blitz. Wenn Sie das Foto aufnehmen, wird der Blitz sofort ausgelöst.

5. Fügen Sie Lichtmodifikatoren hinzu
Unabhängig davon, wie viele Blitzgeräte Sie zur Steuerung der Belichtung verwenden, benötigen Sie für jedes eine Art Lichtmodifikator. Modifikatoren steuern die Richtung, Form und Weichheit des Lichts.

Die drei gebräuchlichsten sind Softbox, Beauty Dish und Regenschirm. Werfen wir einen Blick auf jedes einzelne:

Softbox – Eine zusammenklappbare Materialbox, die quadratisch, rechteckig oder achteckig ist. Die Innenseite besteht aus reflektierendem Material und es gibt ein offenes Ende, das dem Motiv zugewandt ist. Sie befestigen einen undurchsichtigen weißen Stoff über dem offenen Ende und das Blitzgerät sitzt in der Softbox. Beim Auslösen trifft das Licht auf die Innenseite des undurchsichtigen Materials und wirft einen sanfteren Glanz auf das Motiv. Für weicheres Licht können Sie auch zusätzliche Schichten undurchsichtigen Materials hinzufügen.
Beauty Dish – Ein Beauty Dish ähnelt stark einer Softbox, ist jedoch normalerweise kleiner und rechteckig. Sie bestehen aus einem weichen oder starren Material und haben eine offene Seite, die mit einem undurchsichtigen Filter bedeckt ist – oder offen bleibt. Ein Beauty Dish mildert das Licht nicht so stark wie eine Softbox und sorgt für ein dynamischeres Licht.
Regenschirm – Ein Regenschirm sieht genauso aus wie ein Regenschirm und ist in zwei Ausführungen erhältlich. Die erste ist außen schwarz und innen reflektierend. Anstatt das Blitzgerät oder den Blitz auf das offene Ende zu richten, richten Sie es in den Schirm, und das reflektierende Material reflektiert das Licht. Bei der anderen Variante handelt es sich um einen undurchsichtigen weißen Schirm, auf den Sie das Blitzgerät richten und der die Beleuchtung gleichmäßig verteilt. Beide Schirmarten eignen sich hervorragend, um eine größere Fläche auszuleuchten.
Wenn Sie mit einem Modifikator außerhalb der Kamera fotografieren, benötigen Sie ein Stativ. Es ist leicht und zusammenklappbar und verfügt über eine ausziehbare Mittelstange, sodass Sie die Höhe einstellen können.

An der Oberseite befestigen Sie Ihr Blitzgerät, Ihren Blitz oder Ihre Softbox über eine Halterung, die abgewinkelt werden kann, um das Licht auszurichten. Mit Ständern können Sie Ihre Blitzgeräte schnell im Studio bewegen, um zu experimentieren und den richtigen Look zu erzielen.
6. Erweitern Sie Ihr Studio-Kit
Wir haben die Studiobeleuchtung und alle dazugehörigen Teile behandelt. Abhängig von Ihren Bedürfnissen und Ihrem Budget sind weitere Teile der Studioausrüstung erhältlich.

Reflektoren
Ein Fotoreflektor ist eine weiche Stoffscheibe, die sich aus einer kompakten Form entfaltet. Auf der einen Seite bedeckt silbernes reflektierendes Material die Scheibe für kühles Licht und auf der anderen Seite goldenes Material für warmes Licht.

Ein Reflektor reflektiert normalerweise eine natürliche Lichtquelle auf Ihr Motiv. Sie sind in verschiedenen Größen erhältlich und eignen sich für Außenaufnahmen, um das Sonnenlicht zu reflektieren.

Alternativ können Sie ein ähnliches Ergebnis mit einem großen Stück dickem weißem Papier erzielen – es reflektiert ziemlich viel Licht.

Stativ
Ein Stativ ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Heimfotografiestudioausrüstung.

Ein Stativ ist höhenverstellbar und stabil, sodass Sie sowohl im Stehen als auch im Sitzen fotografieren können. Sie befestigen Ihre Kamera mit einer Halterung oben am Stativ.

Sobald Sie das Stativ befestigt haben, können Sie Ihre Aufnahme vorbereiten und die Kamera bleibt an Ort und Stelle.

Das Beste an der Verwendung eines Stativs ist, dass Sie längere Verschlusszeiten steuern können als bei Handaufnahmen.

Laptop
Wenn Sie über den besten Computer für Heimstudiofotos nachdenken, würde ich einen Laptop empfehlen.

Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn der Platz begrenzt ist und Sie keine andere Wahl haben, als Fotos auf der Couch zu bearbeiten. Sie können Ihre Kamera auch mit Tethering-Kabeln an einem Laptop befestigen.

Mit der Tethering-Aufnahme können Sie das Foto aufnehmen und es sofort auf Ihrem Laptop anzeigen lassen. Auf diese Weise können Sie die Ergebnisse in voller Auflösung auf einem größeren Bildschirm als dem Ihrer Kamera überprüfen.
Sandsäcke
Wenn Sie Stative mit kopflastigen Blitzgeräten oder Modifikatoren verwenden, sollten Sie die Verwendung von Sandsäcken in Betracht ziehen, um die Basis der Stative zu beschweren. Sie können diese im Fotofachhandel kaufen, einfache Modelle im Baumarkt – oder selbst herstellen.

Lagerung
Sie haben viel Geld für Ihre Kamera- und Beleuchtungsausrüstung ausgegeben – Sie möchten nicht, dass sie beschädigt wird, wenn sie im Haus herumliegt.

Kamerataschen können nur eine begrenzte Menge aufnehmen und sind nicht ideal für die Arbeit im Fotostudio zu Hause.

Wenn Sie ein begrenztes Budget haben, empfehle ich die Verwendung eines großen Aufbewahrungsbehälters aus Kunststoff mit Gummidichtung zur Aufbewahrung Ihrer Kamera, Objektive und Beleuchtungsausrüstung. Wenn Sie über ein größeres Budget verfügen, sollten Sie die speziell angefertigten Kamera-Aufbewahrungstaschen in Betracht ziehen, die in Fotofachgeschäften erhältlich sind.

Diese sehen aus wie ein Plastikkoffer mit Schaumstoffeinlagen, die Sie je nach Ausrüstung herausnehmen können.

Mein heißer Tipp ist, in Baumärkten vorbeizuschauen, die die gleichen Koffer zu einem Bruchteil des Preises verkaufen.
7. DIY-Hintergründe
Hintergründe sind ein wesentlicher Bestandteil eines Heimfotostudios.

Wenn Sie eine unverputzte Ziegelwand oder eine Betonwand haben, sehen sie als Porträthintergrund fantastisch aus. Allerdings haben die meisten von uns keine leere oder attraktive Wand für Porträtaufnahmen.

Sie können in einem Fotofachgeschäft einen Rahmen für verschiedene Hintergründe kaufen, die sich ideal für Mode- und Porträtfotografie eignen. Diese sind jedoch teuer und umständlich, wenn man im gleichen Raum wohnen muss.

Ein einfacher DIY-Hack besteht darin, ein Bettlaken in einem neutralen Farbton als Hintergrund zu verwenden. Oder denken Sie für einen strukturierten Hintergrund über eine Fotodecke oder sogar einen Teppich nach.

Der entscheidende Punkt besteht darin, sich für neutrale Farben wie einen grauen oder weißen Hintergrund zu entscheiden.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, in einem Stoffgeschäft ein Stück geeigneten Stoff auf einer Rolle zu kaufen – so können Sie ihn aufrollen, wenn Sie fertig sind.

Oder verwenden Sie eine große Rolle weißes Papier, um einen weißen Hintergrund zu erstellen – Profifotografen verwenden ein ähnliches System, bei dem das Papier auf einen Rahmen gerollt wird.

Hängen Sie Ihre weißen Hintergründe an einen vorhandenen Vorhang oder befestigen Sie ihn mit großen Bulldog-Clips an einem Türrahmen.
8. DIY-Oberflächen und Requisiten
Wenn Sie Produktbilder fotografieren möchten, gibt es viele DIY-Möglichkeiten, attraktive Oberflächen und kleine Hintergründe zu erstellen.

Da sie nicht sehr groß sein müssen, können Sie die schwarze, weiße oder farbige Karte in einem Bastelladen kaufen. Diese ergeben hervorragende Hintergründe, die sich leicht austauschen lassen und nicht reflektieren.
Sie müssen kein Profi sein, um ein Fotostudio für zu Hause einzurichten.

Ich möchte jeden Enthusiasten ermutigen, über die Einrichtung eines Raums nachzudenken, der als Studio genutzt werden kann. Auch wenn Sie nur Ihre besten Bilder in den sozialen Medien teilen möchten.

Richten Sie zumindest einen geeigneten Schreibtisch, Arbeitsplatz und Stauraum für Ihre Ausrüstung ein.

Heimstudios müssen auch keine großen, teuren Projekte sein.

Wenn Sie in kleinen Schritten ein Fotostudio zu Hause einrichten, wird die Reise noch angenehmer – vor allem, wenn Sie noch ein paar DIY-Projekte hinzufügen.

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