Haarausfall – ein Thema, das nach wie vor stiefmütterlich behandelt wird, ist nicht nur häufig psychisch belastend, Haarausfall lässt uns vor allem älter aussehen. Sofortige Abhilfe können unterschiedliche Methoden des Haarersatzes schaffen – aber nur die wenigsten Betroffenen wissen um diese Möglichkeit. Aufklärung und Hilfestellung leistet der Bundesverband der Zweithaar-Spezialisten e.V., BVZ, der aus diesem Grund den Monat Mai zum “Monat des Haarausfalls” erklärt hat.
Die Medien sind voll von Artikeln über Detox, Anti-Aging, Botox, Hyaluron und anderen mehr oder weniger effektiven Mitteln, die der optischen Verjüngung dienen sollen. Über die Wirkung kann man unterschiedlicher Meinung sein, über die Kosten auch. Das Schöne allerdings ist, dass die Frauen und mehr und mehr auch die Männer sich mit ihrem Körper auseinandersetzen und einiges dafür tun, jung und gesund zu bleiben. Viel zu viele konzentrieren sich dabei jedoch auf Falten und Gewicht; welch eine große Rolle Haare für gutes Aussehen spielt, damit setzen sich die wenigsten auseinander. Dabei lässt einen gerade eine schöne, volle Haarpracht schlagartig um Jahre jünger aussehen. Da braucht man sich nicht der Strapaze und Gefahr von Spritzen oder Medikamenten auszusetzen, der Gang zum professionellen Zweithaar-Spezialisten würde schon genügen. Haarausfall, dünne Haare, mangelndes Volumen, Geheimratsecken oder Glatzenbildung belasten die Psyche der meisten Betroffenen stark und lassen einen darüber hinaus auch noch älter erscheinen als man ist. Und trotzdem denken die meisten eher über Botox als über eine Haartechnik nach. Der Bundesverband der Zweithaar-Spezialisten e.V., BVZ, dessen Mitglieder sich tagtäglich mit dieser Thematik auseinandersetzen, hat darum vor einigen Jahren beschlossen, Betroffene aufzuklären und darüber zu informieren, was möglich ist und wo man die beste Hilfe findet. “Unter den optischen Folgen von Haarausfall muss heute niemand mehr leiden, es gibt für nahezu jede Form von Haarausfall Lösungen, die die betroffenen Stellen raffiniert kaschieren und dank absolut natürlicher Optik nicht als Haarersatz zu erkennen sind”, erklärt Francis Dietsch, Erster Vorsitzender BVZ und selbst Zweithaar-Spezialist. Die Entwicklung von Haarersatz-Lösungen ist in den letzten Jahren dermaßen rasant fortgeschritten, dass die Produkte von heute nichts mehr gemeinsam haben mit dem, was man von früher kennt.
Wer mehr über Haarausfall und mögliche Lösungen in Form von Haarersatz wissen möchte, der findet zahlreiche Informationen, Tipps und Adressen professioneller Zweithaar-Spezialisten auf der Homepage des BVZ www.bvz-info.de oder unter der Telefonnummer 0700 00002226.
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Der Bundesverband der Zweithaar-Spezialisten e.V., kurz BVZ, wurde am 09. 02.2004 gegründet. Der Verband mit Sitz in Albstadt vertritt und fördert die wirtschaftlichen Belange von mittlerweile 220 Mitgliedern mit 275 Verkaufsstellen aus dem Bereich Zweithaar. Diese Betriebe und damit auch der Verband beschäftigen sich mit der gesamten Bandbreite der Zweithaarbranche, von der krankheitsbedingten Versorgung mit Zweithaar bis hin zur modischen Komponente des Zweithaars als trendiges Accessoire. Darüber hinaus sind Fort – und Weiterbildungsmaßnahmen, so wie die neu ins Leben gerufene und vom BVZ zu verantwortende Weiterbildung zur “Geprüften Fachkraft für Zweithaar” ebenso Bestandteil der Verbandsaufgaben wie die Möglichkeit sich nach DIN EN ISO 9001, Rev. 12/2008 zertifizieren zu lassen, um einen hohen und homogenen Qualitätsstandard innerhalb des BVZ sicherzustellen zu können.
Stand Juni 2011
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