Praktische Tipps für den Sommerurlaub
Neben Badesachen und Sonnencreme gehören Smartphones und Tablets für die meisten Urlauber auch ins Reisegepäck. Aber gerade im Urlaub gilt es, auf die mobilen Geräte besonders aufzupassen. Deshalb gibt Lookout , ein Experte für verlorene Smartphones, fünf Tipps für den Urlaub.
1. Smartphones und Tablets sind keine Sonnenanbeter: Direkte Sonneneinstrahlung ist nicht gut für das Touchscreen des Smartphones oder Tablets. Sie kann die Flüssigkristalle des Bildschirms dauerhaft beschädigen, und auch der Akku entlädt sich in der Hitze. Der Kontakt mit Sand und Wasser sollte ebenfalls vermieden werden. Lassen Sie Ihr Gerät am besten im Safe Ihres Hotelzimmers. Falls das nicht möglich ist, sollte es in einer Hülle in Ihrer Tasche bleiben.
2. An Passwörtern führt kein Weg vorbei: Benutzen Sie einen PIN-Code, ein Entsperrmuster oder ein Passwort für Ihr Gerät. Je länger und komplexer, desto besser. Das ist zwar mühselig, schützt aber Ihre Telefonrechnung und Ihre privaten Daten. “P@$$w0rt” ist übrigens genauso unsicher wie “12345678”.
3. Verlorene Handys wiederfinden: Laden Sie ein umfassendes Sicherheitspaket für Ihr Mobilgerät herunter. Lookout zum Beispiel ist eine kostenlose App, mit der man sein Handy auch dann wiederfinden kann, wenn der Akku bereits leer ist.
4. Seien Sie in fremden WLAN-Netzen vorsichtig: Hotspots werden häufig zum Abfangen persönlicher Daten genutzt, etwa indem sie Namen wie “Telekom” oder “Gast” tragen. Aber auch das Hotel-WLAN ist oft unverschlüsselt, wodurch Ihre Daten einfach mitgelesen werden können. Dienste wie Online-Banking, bei denen man persönliche Daten übertragen muss, sollten nur per Datenverbindung wie UMTS genutzt werden – das ist sogar im Ausland bezahlbar.
5. Mit dem Smartphone surfen: Im Urlaub können hohe Roaming-Gebühren den Spaß am Surfen verderben und das Smartphone zur Kostenfalle werden. Innerhalb der EU werden die Gebühren jedoch seit Jahren durch Gesetze reduziert. Am 1. Juli 2014 trat eine weitere Gebührensenkung in Kraft, ausgehende Anrufe kosten 19 Cent/Minute, eingehende Anrufe 5 Cent/Minute, gesendete SMS kosten 6 Cent, mobile Daten kosten 20 Cent/Megabyte. Das ist zwar noch teurer als zu Hause, aber im Gegensatz zu den Verhältnissen vor ein paar Jahren moderat. Bis 2015 sollen die Extra-Gebühren innerhalb der EU komplett verschwinden.
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Lookout schützt mit seinen Sicherheitslösungen Nutzer, Unternehmen und Netzwerke vor mobilen Bedrohungen. Mit der weltgrößten Schadsoftware-Datenbank und 50 Millionen Nutzern in 400 Mobilfunknetzen in 170 Ländern verhindert Lookout präventiv Betrug und ermöglicht Datensicherheit und -schutz. Das Unternehmen hat seinem Hauptsitz in San Francisco und eine Europa-Niederlassung in London. Es wird von zahlreichen renommierten Investoren finanziert, darunter die Deutsche Telekom, Qualcomm, Andreessen Horowitz, Khosla Venture oder Peter Thiels Fonds Mithril Capital. Lookout wurde vom Weltwirtschaftsforum als Technologie-Pioneer 2013 ausgezeichnet.
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