Das Geldvermögen in Deutschland ist hoch wie nie zuvor: Nach Angaben der Bundesbank belief es sich am Jahresende 2016 auf 5,586 Milliarden Euro brutto – rund 100 Milliarden mehr als noch im Vorjahr. Für private Investoren und Anleger sind die Zeiten schwierig geworden. Nullzinspolitik, schwache Kapitalmärkte und wenig aussichtreiche Anlagealternativen haben den Immobilienmärkten ordentlichen Aufwind beschert. Doch inzwischen ist das Angebot an attraktiven Zinshäusern und Wohnanlagen nahezu leer gekauft, nur noch wenige und entsprechend teure Immobilien sind auf dem Markt. Machen angesichts ständig steigender Immobilienpreise Investitionen überhaupt noch Sinn?
Die seit mehr als 25 Jahren auf dem Immobiliensektor tätige und zu den führenden Münchner Immobiliendienstleistern zählende Aigner Immobilien GmbH sieht weiterhin große Chancen für Immobilieninvestments an nachfragestarken deutschen Wirtschaftsstandorten wie München oder Frankfurt. Durch das geringe Angebot und die große Nachfrage im Bereich Bestandsimmobilien lohne es sich für Investoren, so Inhaber Thomas Aigner, auf eine smarte Alternative – nämlich neu errichtete Wohnanlagen – zu setzen. Diese Investmentstrategie, die derzeit verstärkt von institutionellen Investoren beschritten wird, sei auch für private Anleger eine chancenreiche Alternative, rät Aigner.
Die Vorteile liegen für den Experten auf der Hand: Auf den Boommärkten der wachstumsintensiven deutschen Metropolregionen liegen inzwischen die Preise für bestehende und neu errichtete Zinshäuser nicht mehr weit auseinander. Hohe Faktoren für Bestandsobjekte lassen sich aber nur dann rechtfertigen, wenn man von erheblichen Mietsteigerungen ausgeht. Während Zinshäuser älterer Baujahre an die gesetzliche Mietpreisbremse gebunden sind, die die Mietanpassungen und damit die Rendite einschränken, sind die Mieten beim Erstbezug von Neubauwohnungen frei verhandelbar. Erfahrungsgemäß werden höhere Mieten dann akzeptiert, wenn beispielsweise durch eine energieeffiziente Bauweise geringere Betriebs- und Nebenkosten entstehen oder die Ausstattungsdetails neuwertig sind. Beides ist im Neubau der Fall. Für Investoren ist außerdem auf Jahre hinaus kaum mit Sanierungs- oder Instandhaltungskosten zu rechnen.
Diese Aspekte machen den Erwerb eines Neubau-Mehrfamilienhauses sinnvoll – am besten bereits zum Zeitpunkt der Projektentwicklung. Das Investment in eine Projektentwicklung erfolgt im Rahmen des sogenannten Forward Deals und gibt dem Investor die Sicherheit, in guter Lage ein attraktives Objekt zu erwerben. Dem Bauträger gewährleistet die Investition wiederum die Absicherung der Finanzierung und damit die termin- und sachgerechte Realisierung des Projekts. Für beide Seiten also eine Win-win-Situation.
Als erfahrenes Maklerhaus ist Aigner Immobilien kompetenter Ansprechpartner für Forward Deals in Projektentwicklungen neuer Wohnbaumaßnahmen. Durch das breit aufgestellte Netzwerk und langjährig gewachsene Verbindungen bietet das Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten für private Investoren, diese aussichtsreiche Anlagealternative zu realisieren – und das eingesetzte Kapital mit bundesweit erzielbaren Renditen zwischen zwei und vier Prozent für sich arbeiten zu lassen.
Ausführliche Informationen auch zu Themen wie Immobilien Starnberg, Haus verkaufen Starnberg, Immobilienmakler Schwabing und mehr sind auf https://www.aigner-immobilien.de/ zu finden.
Aigner Immobilien GmbH
Christina Vollmer
Ruffinistraße 26
80637 München
Deutschland
E-Mail: presse@aigner-immobilien.de
Homepage: http://www.aigner-immobilien.de
Telefon: (089) 17 87 87 6206
Pressekontakt
Aigner Immobilien GmbH
Christina Vollmer
Ruffinistraße 26
80637 München
Deutschland
E-Mail: presse@aigner-immobilien.de
Homepage: http://www.aigner-immobilien.de
Telefon: (089) 17 87 87 6206