Small-Cap-News.de: Silberbullen entdecken Vangold Mining

Small-Cap-News.de: Silberbullen entdecken Vangold Mining

Small-Cap-News.de: Silberbullen entdecken Vangold Mining

– Ausübung der Warrants haben 1,7 Mio CAD in die Kasse gebracht
– Start mit der Verwertung der „Stockpiles“ und 15 Mio. CAD Cash Flow erwartet
– Pinguico Mining Company war an der NYSE notiert und hochprofitabel
– Historische Grades von Gold und Silber von bis zu 50 g/T Gold und 3800 g/T Silber
– Niedrige Bewertung von 12 Mio. CAD bei 75 Mio. Aktien

Akt. Kurs: 0,17 CAD/0,12 EUR Börsen: TSX: VGLD/Frankfurt WKN: A2PfRJA

Silber Bullen starten Käufe und geben Startschuss

Nachdem der Silberpreis in den letzten Wochen deutlich angesprungen ist und zahlreiche Silberminen gerade in Mexico im Kurs explodiert sind, ist Vangold ins Visier zahlreicher „Silberspezialisten“ gekommen, die sich mit dem Potential in Mexiko sehr gut auskennen.

Nachdem Vangold Mining erfolgreich die ersten Bestände des Stockpiles monetarisiert hat und auch erfolgreich die Wandlung von Warrants mit einem Volumen von 1,7 Mio CAD vollzogen hat, stehen die Ampeln nun auf grün!

Vangold bereitet sich nun auf die Verwertung des Underground Stockpiles vor. Insgesamt wird bei Grades von bis zu 3,5g Gold/Tonne mit einem Cash Flow von über 15 Mio. CAD gerechnet.

Das Hauptprojekt von Vangold ist die Pinguico Mine, die nun wieder reaktiviert wird. Die Pinguico Mine in Mexico war bis zur Schließung in 1912 infolge des Bürgerkriegs hochprofitabel, die Gesellschaft notierte sogar an der New York Stock Exchange. Jedes Jahr wurden satte Dividenden an die Aktionäre ausgeschüttet. Dies konnte bei einem Silberpreis von 55 Cent/Unze und einem Goldpreis von 18 Dollar/Unze erreicht werden. Durch die plötzliche Stilllegung konnte das Potential der Mine bei weitem nicht ausgeschöpft werden. Die Schächte in der Mine liegen in einer Tiefe von 100 bis 350 Metern und sind somit relativ nah an der Oberfläche. Die Kosten für die Neueinrichtung der Transportinfrastruktur, um das Gestein an die Oberfläche zu befördern, sind somit moderat und sollten nicht aus dem Ruder laufen.

Reports of the Property Piguico Mine von 1909 zum Download.
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2020/52660/Smallcapvangold.irw.16-07-2020.001.png

https://small-cap-news.de/wp-content/uploads/2020/06/Reports-of-the-properties-of-pinguico-Mines-Company-by-Robert-T.-Hill.pdf

Enorme Silber und Goldgehalte im Boden

Die Pinguico Mine liegt in einem der reichhaltigsten Silber und Goldgebiete der Erde, schon im 18. Jahrhundert wurde ein großer Anteil der gesamten Silberproduktion der Welt im Bundesstaat Guanajuato gefördert.

Die nächste spannende Frage wird dann natürlich sein, welche Grades man in der Mine mit neuen Samples oder Bohrungen bestätigen kann. Hier kann es durchaus größere Abschnitte von 20 bis 30g Gold pro Tonne geben. Die Penguico Mine ist eine hochgradige Mine und hatte in der Vergangenheit durchaus Grades von bis zu 60 g/Gold pro Tonne equivalent über größere Abschnitte. Interessant sind auch die kaum erwähnten Weltklasse Silbergehalte von historischen Samples und der Produktion. Bis zu 3.800 g Silber pro Tonne findet man in den Aufzeichnungen.

In einem sehr ausführlichen geologischen Bericht von Professor Hill, seinerzeit einer der führenden Geologen, wird das Verhältnis von Gold zu Silber mit mit 75% Silber und 25% Gold angeben. Der durchschnittliche Erlös pro Tonne Erz wird mit 55 Dollar angeben. Die Spitzenwerte lagen bei Erlösen von über 100 Dollar pro Tonne. Die gesamten Kosten für Mining und Mill wurden auf 4 Dollar pro Tonne beziffert. Unterem Strich eine hochprofitable Angelegenheit, weshalb die Gesellschaft auch hohe Dividenden erwirtschaften konnte.

Umgerechnet auf heutige Preise:

Vergleicht man die damaligen Preise für Gold von 18 Dollar pro Unze und 50 Cent pro Unze Silber, errechnet sich nun ein Erlös pro Tonne Erz von sage und schreibe 3000 bis 6000 Dollar. Den durchschnittlichen Gehalt kann man mit 25 g/Tonne Gold und 1.500 g/Tonne Silber errechnen, was quasi einer Lizenz zum Geld drucken gleichkommt.

Fazit: Vangold wird gerade von zahlreichen Investoren entdeckt, die in den letzten Wochen satte Gewinne insbesondere mit Silberexplorer und Minen gemacht haben. Im Zuge des Sector Plays sind weitere signifikante Kursgewinne möglich. Eine Kursexplosion ist nicht ausgeschlossen.

Lag in der Vergangenheit das Interesse der Investoren hauptsächlich an dem Cash Flow durch die Stockpiles, so sind nun die Investoren gerade zu gierig nach großen Potentialen, die auch erst in der Zukunft zur Förderung gebracht werden können. Frei nach dem Motto: „Lieber die Taube auf dem Dach als der Spatz in der Hand.“ Die Einstellung hat sich um 180 Grad gedreht. Im Falle von Vangold kann man durch die historischen Förderungen und dem geologischen Bericht nun sogar von einem „Flamingo auf dem Dach“ ausgehen.

Bei der nun immer noch aktuellen niedrigen Bewertung von 12 Mio. Dollar, nun eben auch mit Cash in der Kasse, ist Vangold im Vergleich zu anderen Explorern immer noch ein Schnäppchen. Sollte sich das enorme Potential nun bei den zahlreichen neuen Investoren herumsprechen, ist eine wahre Kaufwelle zu befürchten. Das Kursziel auf 12 Monate verdoppeln wir nun von 50 CAD Cent auf 1 CAD Dollar.

Akt. Kurs: 0,17 CAD/0,12 EUR Börsen: TSX: VGLD/Frankfurt WKN: A2PfRJ

Erstempfehlung am 09.06.2020 bei 0,11 CAD

Vangold Mining Inc.
www.vangoldmining.com
Rating: strong buy
Risiko: mittel
12-M.-Ziel: 1 CAD Dollar
Aktienkurs: 0,17 CAD / 0,12 EUR
Börsen: TSX: VGLD /Frankfurt
WKN: A2PFRJ
Unternehmensinfos:
Land: Kanada
Geschäft: Gold Explorer
CEO: James Anderson
Tel. +1 (778) 989-5346
1000 – 409 Granville Street,
Vancouver, British Columbia V6C 1T2, Canada
E-Mail: james@vangoldmining.com

Analyst: Andreas Schmidt

Disclaimer/Risikohinweis

Unternehmensrisiken: Wie bei jeden Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Insbesondere ist nicht sicher, in wieweit die Erlöse ausreichen, um einen Deckungsbeitrag für die Gesellschaft zu generieren. Wirtschaftliche Schwankungen und ein nachlassender Konsum könnten die Geschäfte ebenfalls negativ beeinflussen.

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