SM und Fetisch im Fokus

SM und Fetisch im Fokus

SM und Fetisch im Fokus Oben ohne Dokumentationen, Pornostars auf Singlesuche, Spontansex am Ballermann, Lustbesuch im Swingerclub und Frauentausch im Bordell. Die Medienleute zeigen keine Müdigkeitserscheinung, wenn es darum geht schlüpfrige Themen für unseren Fernsehabend entsprechend aufzubereiten, damit wir eine perfekt zugeschnittene Meinung verdauen und annehmen können. Sie werden uns an dieser Stelle also getrost zustimmen, wenn wir behaupten, dass das Fernsehen eine Parallelwelt entstehen läßt, die in weiten Teilen unrealistisch aber unsere allgemeine Meinung innerhalb der Öffentlichkeit darstellt. Nachdem fast alle Facetten der Erotik mehrfach in unzähligen Schicksalsreportagen abgegrast wurden, bleibt der Fetisch und SM-Bereich, bis auf wenige Ausnahmen unberührt, und ist trotz der Versuche auch hier eine suggerierende Meinung mit reißerischen Beiträgen zu produzieren, ein unentdecktes Land geblieben.

Da mutieren dann schnell zeigefreudige Partybesucher zu perversen Lüstlingen, aus dominanten Damen und Herren werden finstere Prügelpeitschs, und die Vertreter der devoten Richtung verwandeln sich flugs in willenlose, geknechtete Opfer die ihre Lust in der Wahrnehmung von Dominanz erfahren. Das sich das Ganze dann natürlich mit Vorliebe in finsteren, kettenverhangenen Gewölben oder rauchgeschwängerten von Lichtblitzen durchzuckten Diskotheken abzuspielen hat, ist für die medialen Informationsversorger somit auch nur folgerichtig. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Fetisch-Szene zur letzten Bastion gehört, die sich den Luxus leistet, auf Outings weitgehend zu verzichten. Aber es ist nicht abzustreiten, dass immer mehr Leute ein latentes Interesse an diesem sogenannten “dunklen” Bereich der Sexualität haben, und hungrig nach einem Informationsbedarf sind.

Grundsätzlich ist es so, das man die Fetischszene von der SM-Gemeinde trennen muss, um sie für Neulinge nachvollziehbar zu machen. Der Sadomasochismus verdankt seine historischen Wurzeln unter anderem den Schriftsteller Marquis de Sade, der sich mit seinen einschlägigen Schriften ein Denkmal setzte. Zwischen dem Lackleder und Latex Lifestyle gibt es viel, was man in diesem grenzenlosen Spielbereich für Körper, Geist und Seele entdecken kann.

Menschen im Gefühlsrausch von Dominanz und Devotismus

Beim Objektfetisch erzeugt der Anblick von edel geformten High Heels bei dem Betrachter Speichelfäden, oder die Sinne schlagen Purzelbäume bei dem Hüftschwung eines in Lack, oder Leder verpackten Hinterns. Die devoten SM Freunde erreichen ihr gedankliches Zuhause darin, wenn Sie einer attraktiven Herrin dienen dürfen. Auch diejenigen, die sich gerne in einen dunklen Keller sperren lassen, empfinden in dem Moment, wo die Schwere Eisentüre hinter ihnen von der Domina verschlossen wird das Gefühl einer Freiheit, die man sonst in jeglicher anderen Alltagsituation vermisst.
Und diese Freiheit ist genau so notwendig wie die Luft zum Atmen, damit das Gleichgewicht bestehen bleibt, und die sogenannte innere Mitte gefunden wird. Es geht um die Zurückeroberung der persönlichen Stärke, indem man im richtigen Moment in einer vertrauten Umgebung schwach sein darf. Das SM-Studio Insada trifft für den Großraum Bayern offensichtlich den Geschmack vieler Kenner und Anfänger, und steht für eine ganz bestimmte Philosophie des SM. So schildert der Betreiber des Studio Insada Dave: “Bei uns geht es nicht darum, Menschen bloßen Schmerz zuzufügen und dabei zu hoffen, dass jeder ganz automatisch auf seine Art zu dem Genuss kommt, den er sich in seiner Phantasie vorstellt. Das gesamte Team vermittelt vor einer Session generell die erforderliche Einstellung zu Domination und Devotion und erläutert Anfängern, worin der eigentliche Sinn dieses Lustempfindens liegen kann. Nämlich im Kopf der jeweiligen Spielpartner.” Und die Sehnsucht nach diesem ganz speziellen Gefühlsrausch führt immer mehr Menschen, abseits des Medien Mainstreams in den Fachbereich der SM und Fetisch Tempel unserer Region. Die Lust am bizarren Spiel kann im Augsburger Spielparadies des Studio Insada beginnen, und vielleicht werden Sie ja auch Teil einer großen, stetig wachsenden Familie. Anonym, diskret, und sicher vor dem Mainstream und ihrer Fernbedienung.
Mögen die Spiele beginnen. Ganz gleich, ob Sie Ihre dominante Seite ausleben möchten oder eher den devoten Part bevorzugen http://www.insada.de Lassen Sie den Fernseher ruhig mal aus, und folgen Sie ihrer inneren Stimme http://www.vertraute.de/sm-studio-insada

vertraute
Thomas Ruhrmann
Heidenpfuhl 51

50129 Bergheim
Deutschland

E-Mail: info@vertraute.de
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Telefon: 01803 838848

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