Sicherheit für Ihre Kreditkarte

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Online-Shopping immer beliebter

Sicherheit für Ihre Kreditkarte

Sicherheit beim Onlineshopping: Anders als bei Bargeld haften Kunden für Betrugsschäden beim Bezahlen mit der Kreditkarte nicht. Außerdem verfügen Karten vieler Kreditkartengesellschaften über verschiedene Sicherheitstools. Foto: djd/Barclaycard Barclays

(mpt-12/311) Immer mehr Bundesbürger erledigen einen Teil ihrer Einkäufe Online. Eine Studie des Branchenverbandes Bitkom belegt, dass knapp 85 Prozent der Internetnutzer in Deutschland schon etwas im Netz eingekauft haben. Dabei nehmen weniger Männer (83 Prozent) als Frauen (87 Prozent) diese Möglichkeit wahr, und das obwohl Männer insgesamt wesentlich mehr Zeit im Internet verbringen.

Eintrittskarten werden am häufigsten gekauft

Drei Viertel der Käufer erwarten vom Online-Shopping niedrigere Preise, so eine aktuelle Studie von PricewaterhouseCoopers. 65 Prozent überzeugt die Zeitersparnis. Eintrittkarten für Theater, Konzerte oder sonstige Veranstaltung kaufen die Deutschen am häufigsten über das Internet. 40 Prozent nutzten dafür bereits Online-Angebote. Den Eintrittkarten dicht auf den Fersen sind Flugtickets, die immerhin schon von 38 Prozent der User über das Netz erstanden wurden. Musikdownloads liegen mit 37 Prozent dicht auf. Es folgen Bücher mit 32 Prozent, Kleidung und Hotelbuchungen mit 30 Prozent sowie Elektronik-Artikel mit 28 Prozent.

Am liebsten zahlen die Deutschen per Rechnung und Kreditkarte

Doch wie bezahlen die Internetnutzer ihre Online-Einkäufe? Am meisten Umsatz wird in Deutschland noch immer per Rechnung beglichen (25,1 Prozent), 16,9 Prozent des Umsatzes wird mit Kreditkarten bezahlt und 15,6 Prozent über Lastschriftverfahren. Bezahlsysteme wie Click and Buy oder Paypal machen nur 13,5 Prozent aus und 13,3 Prozent wählen Vorauskasse.

Sicherheit beim Online-Shopping

Unsicherheit besteht häufig, wenn es um die Sicherheit beim Online-Shopping geht. Als besonders sicher gilt das Bezahlen mit der Kreditkarte. Denn mit ihr haften Kunden im Falle eines Betruges nicht für den Schaden. Ein weiterer Pluspunkt: Viele Kreditkarteninstitute präpariert ihre Karten mittlerweile mit Sicherheitstools. Die Direktbank Barclaycard stattet ihre Karten zum Beispiel mit einem Chip aus, der verschlüsselte Kundendaten enthält. Ein “selbstlernendes System” behält die Zahlungen des Kunden stets im Blick. So können Karten mit auffälligen Kontenbewegungen automatisch gesperrt und sofort Kontakt mit dem Kartenbesitzer aufgenommen werden. Betrügerische Tätigkeiten können so schneller verhindert und Verluste minimiert werden.

Attraktive Bonussysteme

Nicht nur diese Sicherheitsleistungen, auch interessante Bonussysteme machen Kreditkarten attraktiv. Die neue “Barclaycard Plus” etwa lockt bei Online-Einkäufen mit einer Gutschrift von drei Prozent des Kaufpreises. Zwar ist das Angebot auf eine Umsatzhöhe von 2.0000 Euro im Jahr begrenzt, doch Carsten Höltkemeyer, Geschäftsführer von Barclaycard Deutschland, betont, dass “anders als bei vielen anderen Anbietern dieser Service nicht auf ausgewählte Händler beschränkt ist, sondern überall im Netz gilt.” Zudem müssten sich Barclaycard-Kunden für diesen weder vorher registrieren noch anmelden. “Die Rückerstattung schreiben wir ihnen monatlich automatisch auf ihrem Kreditkartenkonto gut.”

Versicherungsschutz über die gesetzliche Gewährleistungsfrist hinaus

Im ersten Jahr ist die “Barclaycard Plus” beitragsfrei. Ab dem zweiten Jahr kostet sie 29 Euro im Jahr. Neben dem Bonussystem gehört eine Reparaturversicherung für die meisten Elektronik-Artikel zur Kartenausstattung. Kauft der Karteninhaber beispielsweise einen Fernseher über Kreditkarte, dann wirkt die Versicherung ähnlich einer Garantieverlängerung zwölf Monate über die gesetzliche Gewährleistungsfrist hinaus. Allerdings sind nur Geräte bis zu einem gewissen Kaufpreis von der Versicherung abgedeckt. Außerdem müssen sie in der Europäischen Union oder der Schweiz gekauft worden sein.

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