Die Shincheonji Tansania-Kirche führte erstmals gemeinsam mit fast 100 lokalen Pastoren eine öffentliche Bibelprüfung zur Offenbarung durch. Ziel war es den bibelzentrierten Austausch zu vertiefen.
Shincheonji-Tansania-Kirche veranstaltet Bibelprüfung zur Offenbarung mit lokalen Pastoren und Gläubigen
“Anhand von Offb 22,18-19 prüfen, ob man nach dem Wort gehandelt hat”
Erstmals im Ausland mit zahlreichen Pastoren – bibelzentrierter Austausch wird vertieft
Die Shincheonji-Kirche Jesu, der Tempel des Zeltes des Zeugnisses, Stamm Petrus, Tansania (im Folgenden Shincheonji-Tansania-Kirche genannt, Leiter: Yun Hyuncheol), führte am 18. August in Daressalam sowie weiteren großen Städten eine “öffentliche Bibelprüfung zur Offenbarung” durch, an der sowohl lokale protestantische Pastoren als auch Gläubige der Shincheonji-Kirche Jesu teilnahmen.
Die Prüfung hatte das Ziel, anhand der Worte der Offenbarung – die heute jeder Gläubige unbedingt kennen sollte – zu überprüfen, ob man als Christ, der das Himmelreich erhofft, die Worte der Offenbarung (Offb 22,18-19) treu befolgt hat und so in rechter Haltung vor Gott steht. Der Test bestand aus zehn Haupt- und 33 Unterfragen, die sich ausschließlich auf die Offenbarung konzentrierten. Dabei ging es nicht nur um die Aneignung von Wissen, sondern auch darum, dass die Teilnehmer selbst reflektieren, ob sie nach dem Wort geglaubt und gehandelt haben.
Insgesamt nahmen 138 Personen an der Prüfung teil, darunter 98 protestantische Pastoren und 40 Gläubige der Shincheonji-Kirche Jesu. Damit war dieses Ereignis von besonderer Bedeutung, da bei einer vergleichbaren Prüfung im Vorjahr in Korea lediglich ein einziger Pastor aus einer traditionellen Kirche teilgenommen hatte. Nun beteiligten sich erstmals im Ausland zahlreiche Pastoren.
Die Ergebnisse zeigten deutliche Unterschiede zwischen den Gruppen: Während die Gläubigen der Shincheonji-Kirche Jesu im Durchschnitt 95 Punkte erreichten, lag der Durchschnitt der protestantischen Pastoren bei 7 Punkten. Dennoch war dies nicht der Hauptzweck der Prüfung. Vielmehr ging es darum, dass jeder Einzelne anhand der Worte der Offenbarung seinen Glauben überprüft und neu vor Gott tritt.
Ein teilnehmender Pastor sagte: “Heute habe ich gesehen, wie die Gläubigen von Shincheonji ohne Zögern die richtigen Antworten niederschrieben. Das hat mich dazu gebracht, über meinen eigenen Glauben und meine Verantwortung als Pastor nachzudenken. Von nun an möchte ich durch das Zion-Christliche Missionszentrum von Shincheonji die Offenbarung lernen und meine Gemeindemitglieder richtig lehren, damit sie den Weg Gottes gehen und in das Himmelreich eintreten.”
Der Vorsitzende der Shincheonji-Kirche Jesu, Man-Hee Lee, hat wiederholt betont, dass man, um in den Himmel zu gelangen, die Worte der Offenbarung – insbesondere Offb 22,18-19 – weder hinzufügen noch wegnehmen darf, sondern sie vollständig verstehen und befolgen muss. Zudem erklärte er: “Das Kriterium, um Wahrheit und Lüge, orthodox und Ketzer zu unterscheiden, ist nicht die Tradition oder die Lehre von Menschen, sondern allein das Wort der Bibel.” Deshalb müsse jeder seinen Glauben anhand der Schrift überprüfen.
Bereits im Vorjahr hatte die Shincheonji-Kirche Jesu in Korea eine ähnliche Bibelprüfung mit Pastoren traditioneller Kirchen durchgeführt, an der insgesamt 313 Personen teilnahmen – jedoch nur ein einziger Pastor aus einer etablierten Kirche. Die nun in Tansania durchgeführte Prüfung ist eine Fortsetzung davon und hat insofern große Bedeutung, als dass erstmals im Ausland zahlreiche Pastoren teilgenommen haben.
Ein Sprecher der Shincheonji-Kirche Jesu erklärte: “Die Bibelprüfung ist keine bloße Wissensabfrage, sondern ein Ort, an dem geprüft wird, ob der Maßstab des Glaubens tatsächlich im Wort der Bibel liegt. Wir sind dankbar, dass immer mehr Pastoren im In- und Ausland daran teilnehmen. Wir hoffen, dass künftig noch mehr Kirchen und Gläubige durch das Wort miteinander im Austausch stehen und eins werden.”
Die Shincheonji-Tansania-Kirche, die 2018 gegründet wurde, wächst seitdem kontinuierlich. Mit Stand August dieses Jahres gehören etwa 2.440 Gläubige der Gemeinde an. Die Kirche bemüht sich, durch den Austausch mit lokalen Pastoren eine bibelzentrierte Glaubensverbreitung voranzubringen.
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