Seltene Erden: Europäische Automobilkonzerne gehen direkt zur Quelle

Seltene Erden: Europäische Automobilkonzerne gehen direkt zur Quelle

Die westlichen Automobilhersteller können und wollen die Dominanz Chinas bei den Seltenen Erden nicht länger hinnehmen. Jetzt geht man direkt zu den Produzenten.

BildMedienberichten zufolge sprechen europäische Automobilhersteller mit der australischen Seltene Erden-Gesellschaft Arafura Resources (WKN 787896) über mögliche, zukünftige Lieferungen für die Elemente, die auch für Elektromobile benötigt werden. Damit wollen sich die Konzerne der Dominanz Chinas entziehen. Die Volksrepublik kontrolliert fast das gesamte, weltweite Angebot.

Arafura entwickelt das Nolans-Projekt im Northern Territory Australiens, das potenziell 10% der weltweiten Nachfrage nach jenen Seltenen Erden abdecken könnte, die bei der Herstellung von Permanentmagneten, wie sie in den Motoren von Elektromobilen verwendet werden, zum Einsatz kommen. Entscheidend ist, dass Arafura vorhat, das Material in direkter Nähe des Förderstandortes zu verarbeiten, sodass man die Behandlung toxischer Abfallprodukte direkt kontrollieren könnte, hieß es.

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