Ein eigenes Unternehmen zu führen und sei es nur ein Ein-Mann-Betrieb, ist ein teures Unterfangen. Zu den größten Ausgabeposten gehören dabei nicht etwa Mietzahlungen für Büroräume oder Investitionen in Materialien und Werbung, sondern die Krankenkasse. Viele Selbstständige schulden ihrer Kasse viel Geld.
Selbst mit Mini-Einkommen sind die Beiträge für Selbstständige hoch, einige Hundert Euro müssen jeden Monat aufgebracht werden, der Umsatz wird zum großen Teil für die medizinische Versorgung erwirtschaftet. Auch der Wechsel zur privaten Kasse ist oftmals keine Lösung, wer eine Vorerkrankung aufweist oder schon älter ist, muss ordentlich draufzahlen.
Mehr als 600.000 Deutsche haben Schulden bei ihrer Krankenkasse, dies entspricht einem Beitragsrückstand von 4,5 Milliarden Euro. Bei den Selbstständigen allein machen die Schulden 1,4 Milliarden Euro aus. Zwar dürfen Kassen seit der Einführung der Krankenversicherungspflicht nicht mehr kündigen, die Schulden sind jedoch nicht nur eine finanzielle, sondern auch eine psychische Belastung. Die Motivation sinkt, zudem werden die Schulden aufgrund der hohen Säumniszuschläge immer mehr.
Anfang Juli sorgte nun eine Entscheidung des Bundesrats für Furore, demnach sollen einigen Gruppen die Schulden vollständig zum Jahresende erlassen werden, vor allem Empfänger von ALGII, Obdachlose und Angestellte in unsteten Beschäftigungsverhältnissen profitieren. Für Selbstständige hingegen bleibt alles beim Alten. Zwar wird für sie der hohe Säumniszuschlag auf zwölf Prozent im Jahr abgesenkt, die Schulden bleiben jedoch. Besonders Solo-Unternehmer und Kleinunternehmer haben wenig Chancen, die hohen Schulden zurückzuzahlen, die Gefahr, die Selbstständigkeit trotz guter Auftragslage aufgeben zu müssen, steigt.
Kredit aufnehmen und neu durchstarten
Um einen Weg aus der Schuldenspirale zu finden, könnten Selbstständige und Freiberufler einen Kredit aufnehmen , und hier nur geringe monatliche Raten bezahlen. Doch mit ihrem unregelmäßigen Einkommen gelten sie als Risikokandidaten, sehr oft sagt die Hausbank einfach Nein. Hier setzt das neue Vergleichsportal kredite-fuer-selbststaendige.org an. Welche Banken einfache und unbürokratische Lösungen in Form von Ratenkredit, Rahmenkredit oder Vermittlung an private Anleger ermöglichen, erfahren Selbstständige in übersichtlichen Tabellen und klar strukturierten Informationen. Transparenz wird großgeschrieben, Konditionen, Zinssatz, Sonderaktionen und alle Voraussetzungen für eine positive Kreditanfrage sind auf den ersten Blick ersichtlich und erleichtern die Entscheidung für einen Kredit und einen beruflichen Neubeginn.
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