Seit 25 Jahre verkauf von Terrassendielen

Seit 25 Jahre verkauf von Terrassendielen Seit 25 Jahren sibirische Lärche im Angebot
Seit über 25 Jahren hat Adler Holz die sibirische Lärche im Verkauf. Durch die Geschmacksveränderungen bei den Menschen wird die Verarbeitung von Holz im Außenbereich immer angesagter. Die Menschen entscheiden sich immer mehr für Holz als für Steine oder Fliesen im Terrassenbereich. Besonders ein Preis-, Leistungsvergleich zahlt sich aus. So berät Adler Holz Sie gerne bei der Auswahl und den vielen Vorteilen, wenn sie sich für das Nadelholz der sibirischen Lärche entscheiden.

Sibirische Lärche als Terrassendiele sehr pflegeleicht
Wer hat schon Lust nach dem Unwetter seine Terrasse zu schrubben? Oder man gibt viel Geld aus für das Holz und muss es mindestens zweimal im Jahr lackieren? Nicht so bei der sibirischen Lärche. Die sibirische Lärche hat nicht nur von Natur aus eine schöne Struktur, sondern ist einfach zu pflegen. Entweder lässt man das Holz durch die Witterungen mit den Jahren ergrauen oder säubert es einmal im Frühling mit Wasser und Seife von Schmutz. Wenn man die helle Optik beibehalten möchte, kann man einen einfachen UV-Schutz Glasur auf das Holz austragen. So hat man noch viele Jahre was von der schönen sibirischen Terrasse.

Interview mit Inhaber und Geschäftsführer Herr Adler
WUP: Ist die Nachfrage nach sibirischer Lärche in den 25 Jahre gestiegen?
Herr Adler: Vor ungefähr zehn Jahren war die sibirische Lärche auf dem Holzmarkt kaum bekannt. Als Terrassendiele wurden hauptsächlich Tropenhölzer verkauft. Als in Russland die Infrastruktur und der Konsum der Menschen sich weiter entwickelte, konnte man die sibirische Lärche nach Deutschland importieren. In der Zeit hat man sich auch die Gedanken gemacht, wozu man das Holz verwenden kann. Viele haben festgestellt, dass es hervorragend für den Außenbereich verwendbar ist. Dabei kommen natürlich als erstes die Terrasse und das Carport in Frage oder Fassadenverkleidung. Oder aber auch Fensterkanten werden aus der sibirischen Lärche hergestellt. Für den Bau von Fensterrahmen wird immer mehr sibirische Lärche verwendet. Immer mehr Menschen entscheiden sich für Holz anstatt Stein oder Fliesen und wollen daher die sibirische Lärche für ihre Terrasse benutzen. Erst informieren sich die Kunden, denn oft denken sie nur an das Tropenholz, meistens wird die Holzart Bankirai aus Indonesien verwendet. Nachdem sie aber die Preise verglichen haben, entscheiden sie sich doch für die sibirische Lärche.

WUP: Wo ist der Unterschied zwischen heimischen Hölzern und sibirischer Lärche?
Herr Adler: Heimische Hölzer kann man auch für Terrassenbau verwenden, aber sie sind nicht so haltbar und sehen auch nicht so schön aus, wie die sibirische Lärche. In der Optik der sibirischen Lärche kann man das langsame Wachstum des Baumes erkennen.

WUP: Wie und wo wächst sibirische Lärche?
Herr Adler: Die sibirische Lärche wächst in Russland. Dort hat sie es nicht gerade einfach, denn durch die starken Temperaturunterschiede, die zwischen 40 Grad plus bis zu 50 Grad minus unterschiedlich sein können. Ein Baum, der wächst nur während der warmen Temperaturen und bekommt seine Nährstoffe durch den Regen. Die warmen Temperaturen sind in Sibirien nur sehr kurz. In dieser kurzen Zeit muss der Baum es schaffen den Wuchs nachholen, den ein normaler Baum ganzjährig schafft. Denn im Winter wächst der Baum der sibirischen Lärche nicht. Diesen Wachstum kann man auch sehr gut anhand der Jahresringe sehen. Wenn man einen heimischen Baum und einen sibirischen Baum durchschlägt, sind die Abstände der Jahresringe bei der sibirischen Lärche kaum einen Millimeter im Gegensatz zum heimischen Holz, diese liegen bei ca. 5 mm.

WUP: Was zeichnet sibirische Lärche als Terrassenholz aus?
Herr Adler: Die besten Eigenschaften von sibirischer Lärche sind, dass es zum einen das härteste Holz von den Nadelhölzern ist, oft nennt man sie deswegen auch die Eiche unter den Nadelhölzern. Zum anderen ist sie zum optischen Aspekt her sehr schön anzuschauen, durch die vielen feinen Verästelungen und den Jahresringen im Holz.

WUP: Ist die sibirische Lärche als Terrassenholz sehr pflegebedürftig?
Herr Adler: Das ist gerade das gute an der sibirischen Lärche, dass man sie nicht behandeln muss. Es ist nur die Frage, ob der Kunde eine helle Terrasse haben möchte oder das Holz so lässt und dann wird es mit der Zeit grau. Denn die sibirische Lärche ist ja von Natur aus schon durch das Harz imprägniert. Die Behandlungen der Oberflächen führen nur dazu, dass man dieses optische Bild erhält. Die ganzen Imprägnierungen bei Kiefer- oder Fichtenholz ist ja auch nur Oberflächlich und nicht wie bei der sibirischen Lärche vom Kern aus imprägniert. Meistens fängt das Holz auch von innen aus zu verrotten. Die sibirische Lärche ist zwar auch nicht für Ewig, aber im Vergleich zu anderen heimischen Hölzer langlebiger. Wenn man das Holz einmal im Jahr, am besten im Frühling, nur mit Wasser und Seife vom Schmutz befreit, hat man viele Jahre was von seiner Terrasse. Es ist ja auch wichtig, dass die Terrasse rutschfest ist, sonst bilden sich da Moos oder Algen oder Schmutzpartikel und dann wird es mit der Zeit glatt. Nur muss man halt beachten, wenn man die sibirische Lärche nicht mit einer Glasur behandelt, dann wird es mit der Zeit grau. Wenn man das optische Bild behandelten möchte, sollte man einen UV-Schutz auftragen.
WUP: Vielen Dank!

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