Neu für den afrikanischen Markt: Lösungen für die Zwei-Faktor-Authentifizierung ohne Token
Dubai/Frankfurt/London, 14. Januar 2014 – Remote arbeiten ist seit der BYOD-Bewegung international immer populärer geworden, auch Unternehmen im Mittleren Osten und Nordafrika (MENA-Region) erfahren den Wandel. Oftmals identifizieren sich die Mitarbeiter per Zwei-Faktor-Authentifizierung mittels Hardware-Token. Allerdings ist diese Methode häufig teuer in Anschaffung und Wartung. Eine Alternative bietet Hersteller SecurEnvoy mit der tokenlosen Zwei-Faktor-Authentifizierung. Darüber können Mitarbeiter sich sicher, schnell und unkompliziert mittels Smartphone, Laptop und Co. im Netzwerk anmelden. Den Vertrieb in der MENA-Region verantwortet Partner OTEK Distribution, der die SecurEnvoy-Lösungen 2013 auf der Messe Gitex in Dubai zeigte.
Der Value-Added-Distributor (VAD) konzentriert sich seit seiner Gründung 2009 insbesondere auf Security- und Cloud-Lösungen sowie Systemmanagement. Im Rahmen der Gitex erklärten die Spezialisten die SecurEnvoy-Methode der tokenlosen Zwei-Faktor-Authentifizierung. Sie verbindet persönliche Login-Daten mit einem Passcode, den der Nutzer über sein mobiles Endgerät erhält (Mobiltelefon, Tablet oder Laptop). Die Übertragung erfolgt per SMS, E-Mail oder mittels Soft Token App, die den Code generiert. Nur die korrekte Eingabe beider Faktoren ermöglicht den Zugriff. Diese tokenlose Identifizierung kommt bei allen SecurEnvoy-Produkten zum Einsatz. SecurAccess sichert Remote-Zugänge ab, SecurPassword schützt die Wiederherstellung von Passwörtern, und SecurMail sorgt für eine sichere E-Mail-Übertragung.
“In der MENA-Region sehen wir ein enormes Marktpotenzial”, kommentiert Kamel Heus, Director bei Otek. “Denn die meisten Firmen nutzen noch tokenbasierte Methoden – sofern sie überhaupt die Anmeldung bereits per Zwei-Faktor-Authentifizierung durchführen. Dass Smartphones immer mehr Verbreitung finden und auch immer öfter für das mobile Arbeiten genutzt werden, treibt unsere Sales-Aktivitäten entscheidend voran.”
Wer die SecurEnvoy-Methode kennenlernen möchte, kann sich unter http://securenvoy.de/demo/ für eine kostenfreie Live-Demonstration anmelden.
Hochauflösendes Bildmaterial kann unter securenvoy@sprengel-pr.com angefordert werden.
Über SecurEnvoy:
SecurEnvoy ist der Erfinder und weltweit erste Hersteller von Tokenless-Lösungen für die Zwei-Faktor-Authentifizierung über GSM-fähige Mobiltelefone. Tausende Anwender auf allen fünf Kontinenten profitieren bereits von einem erheblich reduzierten Zeitaufwand aufgrund mobiler Authentifizierungsvorgänge ohne Token. Die Produktpalette des Unternehmens mit Sitz in Reading (UK) bzw. Nürnberg (D) umfasst unter anderem die Lösung SecurAccess. Der Zero-Footprint-Ansatz von SecurEnvoy sorgt dafür, dass keine Remote-Software-Implementierung erforderlich ist. Die ohne technische Vorkenntnisse zu bedienenden Management-Tools lassen sich unkompliziert in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren und ermöglichen Administratoren, problemlos bis zu 100.000 User pro Stunde einzubinden. SecurEnvoy hat sich einen Kundenstamm in den Bereichen Banken, Finanzen, Versicherungen, Behörden, Produktion, Marketing, Einzelhandel, Telekommunikation, Charity, Justiz und Baugewerbe aufgebaut. Dabei arbeitet der Authentifizierungsexperte mit namhaften Partnern wie AEP, Astaro, Cisco, Checkpoint, Citrix, Fortinet, Juniper, Microsoft, F5, Sophos etc. Weitere Information unter www.securenvoy.de.
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