Sechs Neue in der Initiative Cloud Services Made in Germany

Sechs Neue in der Initiative Cloud Services Made in Germany

cidaas, DPS Business Solutions, NMMN, plazz, Southern Tech, VRG IT

Sechs Neue in der Initiative Cloud Services Made in Germany

Mit cidaas, DPS Business Solutions, NMMN, plazz, Southern Tech und VRG IT haben sich seit Jahresbeginn sechs weitere in Deutschland ansässige Anbieter von Cloud Computing-Lösungen dazu entschieden, sich an der Initiative Cloud Services Made in Germany zu beteiligen. In der bereits 2010 ins Leben gerufenen Initiative haben sich unterschiedlichste Anbieter von Lösungen aus den Bereichen Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Software-as-a-Service (SaaS) mit dem Ziel zusammengeschlossen, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen zu sorgen.

cidaas

Als die nach eigenen Angaben führende europäische Lösung für Cloud Identity und Access Management liefert cidaas eine Out-of-the-Box-Lösung für föderierte Identitäten, Single Sign-On und Multi-Faktor-Authentifizierung.

DPS Business Solutions

Seit über 20 Jahren arbeitet DPS Business Solutions gemeinsam mit mittelständischen Unternehmen aller Branchen an der perfekten Implementierung von ERP (Enterprise Resource Planning) und HR (Human Ressource) Software und ist nach eigenen Angaben der größte Sage Business Partner der DACH-Region.

NMMN

NMMN bietet Cloud Hosting mit Datensouveränität auf Open Source-Basis. Zu den Cloud Services von NMMN gehören u.a. die NMMN Hosted Private Cloud, die NMMN Managed Shared Cloud sowie NMMN Managed Kubernetes Services.

plazz
plazz bietet mit Polario eine cloudbasierte Softwarelösung für Events und Mitarbeiterkommunikation. Die SaaS-Lösung wurde speziell für den Event- und Mitarbeiter-Markt konzipiert.

Southern Tech
Southern Tech bietet seinen Kunden eine breite Palette von Cloud-Lösungen, die speziell darauf ausgerichtet sind, deren IT-Infrastruktur zu optimieren und Geschäftsprozesse zu verbessern.

VRG IT
VRG IT bietet ein breites Lösungsspektrum, das von der Softwareentwicklung über ein eigenes Rechenzentrum bis hin zu Cloud Services reicht.

Informationen zu allen in der Initiative Cloud Services Made in Germany vertretenen Unternehmen stehen im Lösungskatalog ( https://www.cloud-services-made-in-germany.de/loesungskatalog) der Initiative zur Verfügung.

Initiative Cloud Services Made in Germany: Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen

Ziel der bereits im Jahr 2010 ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Services zu sorgen. Aus diesem Grund wurden die folgenden Aufnahmekriterien festgelegt:

– Das Unternehmen des Cloud Service-Betreibers wurde in Deutschland gegründet und hat dort seinen Hauptsitz.
– Das Unternehmen schließt mit seinen Cloud Service-Kunden Verträge mit Service Level Agree-ments (SLA) nach deutschem Recht.
– Der Gerichtsstand für alle vertraglichen und juristischen Angelegenheiten liegt in Deutschland.
– Das Unternehmen stellt für Kundenanfragen einen lokal ansässigen, deutschsprachigen Service und Support zur Verfügung.

Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. “Das unverändert große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite an der Initiative Cloud Services Made in Germany unterstreicht die zentrale Rolle, die Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit im Zusammenhang mit dem Einsatz von Cloud Computing-Lösungen in Deutschland spielen”, bestätigt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. “Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den “Großen” vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.”

Weitere Informationen zur Beteiligung an der Initiative Cloud Services Made in Germany stehen im Internet unter https://www.cloud-services-made-in-germany.de/beteiligung zur Verfügung.

Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.

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