Kennedy Space Center setzt auf deutsch-französische Technologie
CAD-Konstruktionsdaten sind die wichtigste Informationsquelle in der Entwicklung komplexer Produkte und müssen in verschiedensten Ausprägungen allen Entwicklungspartnern zur Verfügung stehen. Bei der Übertragung der hochsensiblen Daten können jedoch Sicherheitsrisiken auftreten. Um sich vor Produktpiraterie und Industriespionage zu schützen, nutzt das Kennedy Space Center jetzt die Hüllgeometrie- und Konvertierungssoftware “3D Evolution” von Core Technologie. Ein hilfreicher Nebeneffekt der innovativen Konvertierungssoftware ist die Komprimierung von Datenmengen zur Prozessoptimierung.
Mit einer cleveren Technik zur automatisierten Erzeugung exakter B-REP Hüllen für 3D-Modelle entfernt der “3D Evolution Simplifier” die interne Geometrie von CAD-Modellen, wobei stets Volumen beziehungsweise “B-REP Solids” erzeugt werden. So werden unerwünschte Zugriffe auf geheime Informationen bis hin zur Produktpiraterie ultimativ vermieden. Das “Simplifier”-Modul basiert auf dem Universalkonverter “3D Evolution” und ermöglicht den verlustfreien Datenaustausch sowie die Analyse und die Reparatur von CAD-Daten. So werden Sicherheitsrisiken mit qualitativ unzureichenden Importdaten wirkungsvoll vermieden. Die Software bietet unter anderem Schnittstellen für CATIA V5/V6, Creo, SolidWorks, XT, Acis, und NX sowie die Industriestandards STEP und JT.
Beim Konvertierungsvorgang mit dem “3D Evolution Simplifier” wird das Innenleben der Modelle entfernt. Die entstehende Hülle ist ein exaktes Abbild der Außengeometrie und somit perfekt für Digital Mock-up und VR-Anwendungen geeignet. Da die Hüllgeometrie aus deutlich weniger Elementen und Flächen besteht, können selbst enorme Datenmengen wie die der Raketen-Startrampen des Kennedy Space Centers viel zügiger geladen und verarbeitet werden.
Weitere Informationen zu den innovativen Modulen sind abrufbar unter www.coretechnologie.com.
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Der Softwarehersteller Core Technologie mit Standorten in Deutschland, Frankreich, USA, Japan und Großbritannien wird seit seiner Gründung im Jahr 1998 von den Geschäftsführern Dominique Arnault und Armin Brüning geleitet. Mit innovativen Produkten hat das visionäre Unternehmen sein Produktportfolio konsequent optimiert und sich die Technologieführerschaft im Bereich der Konvertierungssoftware gesichert. Jedes Jahr investiert Core Technologie mehr als 30 Prozent des Umsatzes in die Erforschung und Umsetzung neuer Technologien und verfügt heute über die vollständigste Produktpalette auf diesem Gebiet.
Im Fokus der Technologie-Entwicklung steht die Produktlinie “3D Evolution”, die einen effizienten und verlustfreien Austausch komplexer Datenstrukturen zwischen unabhängigen und heterogenen CAX-Softwarelösungen gewährleistet. Mit extrem leistungsstarken Nativschnittstellen für alle führenden CAD-Systeme und zur Umwandlung in alle gebräuchlichen 3D-Formate sichert das Software-Modul die optimale Interoperabilität der unterschiedlichsten IT-Lösungen.
Neben der Bereitstellung der Visualisierungs- und Fertigungsdaten über unterschiedliche Systeme hinweg bietet Core Technologie herausragende Technologien für die automatische Datenkorrektur, Feature basierte Konvertierung, Geometrieoptimierung, Qualitätskontrolle und die Langzeitarchivierung sowie zur Visualisierung komplexer 3D-Modelle. Die Software-Komponenten für Softwarehersteller der unterschiedlichsten CAX-Anwendungen sind das zweite Standbein des Unternehmens.
Das Kundenportfolio von Core Technologie umfasst mehr als 400 Unternehmen aus Automobil-, Aerospace-, Maschinenbau- und Konsumgüterindustrie, vielfach die Qualitätsführer in ihrem jeweiligen Segment.
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