(ddp direct) Der Sommer neigt sich dem Ende zu und der Schulalltag hat knapp neun Millionen Schüler wieder. Viele stellen sich die Frage, ob sie den Anforderungen und Bedingungen des neuen Schuljahres standhalten können. Das deutsche Bildungssystem steht in der Dauerkritik und wird den Bedürfnissen und Wünschen von Eltern und Kindern nicht gerecht. Internatsschulen bieten eine passende Alternative und punkten mit individuellen Förderangeboten, kleinen Klassen und modernen Unterrichtsmethoden.
Das deutsche Schulsystem kann den Schülerinnen und Schülern nicht die Förderung und Betreuung bieten, die sie benötigen. Zahlreiche Studien, PISA-Tests und Forschungsergebnisse von Wissenschaftlern belegen diese Tendenz. So setzt sich der Neurobiologe und Hirnforscher Gerald Hüther seit Jahren für eine neue Lernkultur in Deutschlands Schulen ein, die weg vom Auswendiglernen hin zum eigenständigen Arbeiten und Erforschen führt. Unterstützt wird er in seinen Forderungen u.a. vom Philosophen und Publizisten Richard David Precht, der auch für neue Formen des Lernens eintritt.
Dass es auch anders geht, beweisen zahlreiche Internatsschulen in Deutschland und der Schweiz, die sich bewusst als Alternative zum herkömmlichen Schulsystem verstehen. Wochenplan, Gruppen- und Projektarbeit sowie eigenständige Lerngruppen und das Arbeiten mit modernen Medien im Unterricht sind in Internaten Standard und werden im täglichen Schulalltag gelebt und gefördert. „Die Jugendlichen verlassen ihre Internatsschulen als reflektierte, eigenständig denkende und handelnde Individuen, die auf die Erfordernisse des Arbeitsmarktes ideal vorbereitet sind. Unsere Partnerschulen entwickeln sich kontinuierlich weiter und sind didaktisch-methodisch auf dem neuesten Forschungsstand, um ihren Schülerinnen und Schüler optimale Lernbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten anzubieten“, berichtet Jürgen Grunwald, Geschäftsführer der Euro-Internats- und Bildungsberatung.
Die Unbeständigkeit und Unberechenbarkeit der Kultusminister im Hinblick auf Reformen des deutschen Schulsystems verunsichern Eltern und Schüler gleichermaßen. „Es werden stetig neue Schulmodelle und –arten aus dem Boden gestampft, die mit unüberlegten und unausgereiften Konzepten Lehrer und Schüler überfordern und nicht zu den gewünschten Ergebnissen führen. Wir beobachten diese Entwicklungen mit Sorge und sind glücklich, mit den beständigen und bewährten Schulmodellen unserer Partnerschulen durchdachte und stimmige Alternativen anbieten zu können“, schätzt Jürgen Grunwald die aktuelle Lage auf dem Schulmarkt ein.
Das Team der Euro-Internats- und Bildungsberatung berät umfassend zu möglichen Wechseloptionen.
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