(ddp direct) Hamburg, Mai 2012 – Unsere 2 Millionen Schweißdrüsen können an einem Tag bis zu 8 Liter Schweiß ausscheiden. Wenn der Schweiß aus den Drüsen austritt, ist er eigentlich geruch- und farblos – doch nicht bei allen Menschen. Hyperhidrose, also übermäßiges Schwitzen, lautet der Fachausdruck für dieses Leiden Die derzeit innovativste und schonendste Methode, dem Schwitzen dauerhaft ein Ende zu setzen, ist die wasserstrahl-assistierte Ausschabung der Schweißdrüsen.
Dieser für die Betroffenen schmerzarme Eingriff ist in örtlicher Betäubung möglich. Die untere Hautschicht, in der die Schweißdrüsen liegen, wird sehr gleichmäßig und behutsam mit Hilfe des fächerförmigen Wasserstrahls freigelegt. Die anschließende gleichmäßige Ausschabung der Schweißdrüsen wird dadurch vereinfacht und die abgesaugten Schweißdrüsen sind endgültig entfernt. Blutungen während des Verfahrens sind selten. „Der Wasserstrahl ermöglicht eine schonende und gleichzeitig dauerhafte Behandlung unserer Patienten“, so Dr. Hartmut Meyer, Hamburger Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Er behandelt über 100 PatientInnen pro Jahr mit dieser Methode und verfeinert permanent gemeinsam mit dem Hersteller die Geräte zur wasserstrahl-assistierten Schweißdrüsenentfernung.
Trocken statt schweißnass
Jeder von uns hat bei Mitmenschen schon einmal unangenehmen Körpergeruch festgestellt oder peinliche, große Schweißflecken gesehen. Nachvollziehbar, dass die Betroffenen unter einem sehr hohen Leidensdruck stehen. Besonders, wenn das Schwitzen in den Achselhöhlen auftritt, sind die Folgen deutlich erkennbar. Häufig ist die Angst der Betroffenen vor den sichtbaren Folgen so groß, dass der Schwitz-Prozess durch den Stress verstärkt in Gang gesetzt wird.
Apotheken und Drogeriemärkte halten zwar viele Mittel gegen das Schwitzen bereit: Deo, Antitranspirantien, Salbeitee, Aluminiumchlorid – aber auch operative Eingriffe oder die Behandlung mit Botulinumtoxin sollen gegen das übermäßige Schwitzen, medizinisch Hyperhidrose genannt, helfen. Und, was wollen die Betroffenen? „Unsere Patienten wollen alle eine dauerhafte Lösung: schonend, ohne Nebenwirkungen und narbenfrei. Die Angst, dass andere das Schweiß-Problem entdecken, ist groß“, so der Hamburger Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie Dr. Hartmut Meyer, der die wasserstrahlassistierte Schweißdrüsenentfernung mit entwickelte und jährlich 100 Patienten erfolgreich behandelt.
Das Verfahren dahinter
Bei der wasserstrahl-assistierten Schweißdrüsenentfernung wird in örtlicher Betäubung die untere Hautschicht, in der die Schweißdrüsen liegen, mit einem fächerförmigen Wasserstrahl sehr schonend frei gelegt. Dadurch können die Drüsen mit einer löffelartigen Kanüle herausgeschabt werden. Dieser Vorgang ist aufgrund der Tumeszenzlösung (enthält Kochsalzlösung, Adrenalin, Lidokain und Natriumbikarbot) im Wasserstrahl komplett schmerzfrei und nahezu blutungsfrei. Der ambulante Eingriff dauert nur ca. 45 Minuten für beide Achselhöhlen. Vor der eigentlichen Behandlung färbt der Behandler mithilfe eines Farbtests die überaktiven Drüsen in der rasierten Achsel schwarz – somit ist das betroffene Areal offensichtlich und dokumentiert. Nach dem erfolgten Eingriff kann so eine Überprüfung stattfinden.
Vorteile der wasserstrahl-assistierten Liposuktion
• Keine Vollnarkose, nur örtliche Betäubung
• Die Behandlung führt zu einem dauerhaften Ergebnis
• Der ambulante Eingriff dauert ca. 45 Minuten
• Der fächerförmige Wasserstrahl ermöglicht die schonende Freilegung der relevanten Dermisschicht – das umliegende Gewebe wird nicht verletzt
• Keine Blutungen, geringe Schmerzen und somit kreislaufschonend
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=== Dr. Hartmut Meyer / Arzt für plastische und ästhetische Chirurgie, Hamburg (Bild) ===
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