Schönheitskur für den Wellnessbereich: In drei Monaten zur neuen Wohlfühloase – mit Ardex-Produkten

Schönheitskur für den Wellnessbereich: In drei Monaten zur neuen Wohlfühloase – mit Ardex-Produkten

Sanierung des A-ROSA Scharmützelsee

Schönheitskur für den Wellnessbereich: In drei Monaten zur neuen Wohlfühloase - mit Ardex-Produkten

Witten, 21. Oktober 2015. Entspannung pur auf 4.200 Quadratmetern: Der Wellnessbereich des A-ROSA Resorts am brandenburgischen Scharmützelsee erstrahlt seit April 2015 in neuem Glanz. Das Spa wurde komplett erneuert, um den Gästen weiterhin ein exquisites Ambiente zu bieten. Doch der Zeitplan war straff. Gerade einmal drei Monate waren für die Sanierung veranschlagt, denn das Hotel musste so lange geschlossen werden. Möglich war dies nur dank der just-in-time Anlieferung der Materialien und der nahtlosen Zusammenarbeit von Lieferanten und Handwerkern. Und auch die “schnellen” Lösungen von Ardex trugen entscheidend zum Gelingen bei.

Wer eine Auszeit vom hektischen Treiben der Hauptstadt sucht, findet diese am nahen Scharmützelsee. Bei Bad Saarow liegt das A-ROSA direkt am Seeufer, umgeben von Wäldern und Wiesen. Die hochklassige Golfanlage mit insgesamt 63 Loch zieht Golfliebhaber aus ganz Deutschland in das Resort. Die Gäste schätzen das große Sportangebot – und den großzügigen Wellnessbereich. Der war allerdings zehn Jahre nach dem letzten Umbau in die Jahre gekommen. Das Außenbecken wies so starke Algenbildung auf, dass es erneuert werden musste. Mit der dreimonatigen Sanierung hat sich das Bild von Grund auf gewandelt. Dank freundlichem Licht- und Farbdesign vom Eingangsbereich bis hin zur Poollandschaft zeigt sich die Wellnessanlage besonders hell und einladend. Fliesen in sanften Grün- und Brauntönen holen die umgebende Landschaft optisch in das Spa hinein. Eine raffinierte Lichtregie, gerundete Formen und natürliche Materialien sind als wesentliche Elemente in das Konzept eingeflossen.

Bis es zur Ausführung kam, wurde über ein halbes Jahr lang bis ins Detail geplant. Generalunternehmer Ed. Züblin AG koordinierte die Gewerke für die Erneuerung des Wellnessbereichs und legte den Einsatzplan für die 11 Wochen fest. “Ohne die perfekte Zusammenarbeit mit unseren erfahrenen Partnern wäre die Sanierung in der kurzen Zeit nicht möglich gewesen”, sagt Jörg Giemsch, Bauleiter bei Züblin. “Alle haben Hand-in-Hand zusammengearbeitet.” Das ging sogar so weit, dass der Lieferant Keramundo das gesamte vorher bemusterte Material vorgehalten und auf Abruf “just-in-time” geliefert hat. So haben die Bauarbeiten tatsächlich immer nahtlos funktioniert.

Sichere Produkte, gute Beratung
Dort, wo sonst alle Zeichen auf Entspannung stehen, wurde unter Hochdruck gearbeitet. Die Sanierung des Innen- und Außenpools sowie der Umgänge und Treppen übernahm die Fliesen Fengler Ausbau GmbH. Für den bereits seit 25 Jahren bestehenden Hennigsdorfer Meisterbetrieb war das ein nicht ganz alltägliches Projekt – nicht nur aufgrund des straffen Zeitplans. “Wir wussten nicht, welche Arbeiten uns genau erwarteten”, sagt Fliesenlegermeister Roland Fengler. Denn der Wellnessbereich war bis zum Beginn der Bauarbeiten in Betrieb, das Wasser der Schwimmbecken wurde danach abgelassen. Bei der Entfernung des alten Fliesenbelags und der Verbundabdichtung war der Beckenkopf des Außenbeckens so beschädigt, dass Fengler und sein Team ihn neu modellieren mussten. Damit die Arbeiten in dieser Zeit überhaupt ausgeführt werden konnten, musste das Außenbecken “eingehaust” und beheizt werden.

Zeitweise bis zu acht Mitarbeiter waren dann am Werk. Dabei war es wichtig, dass schon der Untergrund präzise vorbereitet wurde. “Unsere Profis mussten weniger als die sonst laut DIN 18202 geforderten Abweichungen erreichen, weil sonst das Wasser nicht gleichmäßig in die Rinne abgelaufen wäre”, erklärt Fengler. Ein Vermessungsbüro bestätigte das perfekte Ergebnis: Auf der gesamten Länge des Beckenkopfes von 160 laufenden Metern gab es lediglich 4 mm pendelnde Abweichungen. Darüberhinaus spachtelten die Verarbeiter die Wände des Beckens lot- und fluchtgerecht, ohne Toleranzen. Der Boden des Beckens wurde planeben ausgeführt. Um die Abdichtung zu prüfen, wurde ein spezielles Verfahren angewandt. Denn die übliche Methode, bei der das Becken mit Wasser gefüllt und vier Wochen getestet wird, war aufgrund des Zeitdrucks nicht möglich.

Passender Aufbau
Gerade in solchen kritischen Bereichen wie Schwimmbecken ist es wichtig, dass der Aufbau stimmt. Roland Fengler vertraute von Anfang an auf Ardex – und damit auf kompetenten Service und Betreuung. “Ardex hilft uns auch dann weiter, wenn es keine Standardlösungen gibt”, sagt Fengler. “Wenn ich unsicher bin, kann ich mir Rat holen. Gleichzeitig ist die hohe Qualität der Ardex-Produkte die Basis dafür, dass wir auf unsere Arbeit fünf Jahre Garantie geben können.” Das bestätigt auch Ardex-Verkaufsleiter Bereich Ost, Stefan Schiller: “Wir schlagen individuelle Sonderlösungen vor und besprechen diese gemeinsam mit dem Verarbeiter und dem Auftraggeber. Der Handwerksbetrieb bekommt dann von uns eine genaue Aufbauempfehlung, so auch für das A-ROSA.”

Für die Spachtelarbeiten kam ARDEX A 46 zum Einsatz, eine standfeste Spachtelmasse für innen und außen. Der Vorteil: Bereits weniger als 30 Minuten nach dem Auftrag konnte mit der Nachbearbeitung begonnen werden. Dafür hatten die Verarbeiter rund 15 Minuten Zeit. Nach der Erhärtung wurde mit ARDEX EP 2000 grundiert. “Das multifunktionale Epoxidharz dient zum einen als Absperrung gegen aufsteigende Feuchtigkeit, zum anderen als Grundierung und Verfestigung des Untergrunds”, erklärt Stefan Schiller. “Damit ist auch das Algenproblem dauerhaft gelöst.”

Zu den Ardex-Presseinformationen:
http://www.ardex.de/nc/ardex/news.htm

Bildmaterial zum Download:
http://www.ardex.de/presse/A-ROSA

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Die Ardex GmbH ist einer der Weltmarktführer bei hochwertigen bauchemischen Spezialbaustoffen. Als Gesellschaft in Familienbesitz verfolgt das Unternehmen seit mehr als 60 Jahren einen nachhaltigen Wachstumskurs. Die Ardex Gruppe beschäftigt heute über 2.400 Mitarbeiter und ist in mehr als 50 Ländern auf allen Kontinenten präsent, im Kernmarkt Europa nahezu flächendeckend. Mit ihren 13 großen Marken erwirtschaftet Ardex weltweit einen Gesamtumsatz von mehr als 610 Millionen Euro.

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