Hickies, das neue elastische Schuhsenkelsystem aus den USA kommt jetzt als Trend-Accessoires nach Deutschland und Europa. Nach einem unglaublich erfolgreichen Start zweier junger Entrepreneure verkauften sich die Hickies in den ersten 15 Monaten über 1.000.000 mal.
In den USA sind Hickies der Fashion-Geheimtipp in der Szene von New York bis Los Angeles. Gaston Frydlewski, der das Start-up-Business zusammen mit seiner Frau Mariquel aufgebaut hat, verkaufte aus dem Stand in 13 Ländern in den ersten 15 Monaten 1.000.000 Sets HICKIES. Ab 2014 wird der Europa-weite Vertrieb aufgebaut. Dahinter stehen mit ihrer Vertriebsorganisation HICKIES EUROPE SA Peter Mahrer und Ralf Puschmann. Peter Mahrer, zuletzt President EMEA bei Under Armour, davor Head of Global Sales bei Puma hat sich Mitte 2013 mit seinem Schuh- und Sales-kompetenten ehemaligen Kollegen Ralf Puschmann zusammengetan, der zuletzt Director Sales Operation and Supply Chain International bei Puma war.
Die Idee zu Hickies, einem Schnürsystem aus einzelnen, elastischen Bändern, kam dem Gründer Gaston Frydleski weil ihm gebundene Schnürsenkel einfach nicht gefallen wollten. Egal, wie exakt er seine Schnürsenkel band, die Enden und die Schlaufen hingen schlaff an den Seiten herab. Er aber liebte den Look neu gekaufter Schuhe, bei denen die Schürsenkel exakt in die Ösen eingezogen und die Enden dezent im Innern versteckt sind.
Der Design-Ästhet erkannte schnell, dass es vielen Menschen genauso geht und wollte eine gut aussehende Lösung entwerfen. Das war die Geburtsstunde der Hickies. Es dauerte aber noch eine Weile, bis Gaston Frydlewskiaus eine spezielle Mischung aus elastischen Co-polymeren für das System so entwickelt hatte, eine, bei der sich eine Größe an alle Schuhformen anpasst. Die patentierten, modisch-bunten Elastikbänder widerstehen jeglichen Zug- und Dehnkräften bei allen Arten von Aktivitäten, egal ob beim normalen Gehen, bei Walking oder Running, beim Tanzen, Fitnesstraining, Skateboarden und anderen Sportarten. Einmal eingezogen sitzen Hickies perfekt und passen sich der Form der Schuhe an, egal ob es sich um einen Converse-Sneaker, Adidas-Runningschuh oder eine Oxford-Herren-Massanfertigung aus edlem Leder handelt.
Hickies ersetzen herkömmliche Schnürsenkel und machen aus jedem Schuh einen Slipper, so dass man nie wieder Schuhe binden oder die, in sich verknoteten Schnürsenkel mühsam wieder auseinander tüfteln muss. Mit Hickies gestaltet jeder seine Schuhe neu und individuell, denn sie kommen in vielen Farbkombinationen, immer zu 14+2 elastischen Bändern in jeder Packung.
Der Europavertrieb der Hickies ist über Sport-, Schuh- und Fashion- Einzelhandelsgeschäfte geplant. Zum Launch im März sind die Hickies erst einmal direkt über die Website www.hickies.com erhältlich. Dort können sich Verbraucher aber ab Frühjahr/Sommer 2014 unter der Händlersuche ein stationäres Geschäft in ihrer Nähe suchen.
Was sich in den USA bereits ausgebreitet hat, kann jetzt auch bei uns in Deutschland und Europa losgehen: Das Hickies-Trendfieber: “Gehe trendig in neon, stylisch in retro, farblich abgestimmt sportlich oder mit coolem Understatement.” Je nach Belieben kann man Farbkombinationen mischen, uni in die Schuhe einziehen oder damit spielen und seinen Stil täglich neu erfinden. Das Spiel mit Hickies macht einfach Spass: Wer sehen will, wie die Lieblings-Sneakers oder Lederschuhe mit seiner favorisierten Farbe aussehen, kann kostenlos auf www.hickies.com die Styling-App für iPod touch, iPhone und iPad-Geräte sowie Android -Geräte herunterladen und das Phone über seine Schuhe halten. Eine wirklich coole Sache!
Bildrechte: Hickies Bildquelle:Hickies
Vertriebsorganisation
!HICKIES EUROPE SA
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