emagine informiert beim Sourcing Day in München über Strategien zur Integration von IT-Spezialisten in Projekte
(ddp direct) Stuttgart/München, 5. Juni 2013 – Stelle ich Mitarbeiter fest ein oder engagiere ich einen externen Experten? Wenn IT-Verantwortliche strategische Projekte besetzen, ist ein genauer Blick auf die personelle Ausgangslage unumgänglich. Wie schnell müssen die benötigten Teammitglieder eigenständig und mit maximaler Produktivität arbeiten können? Klar ist: Mehr und mehr Unternehmen erkennen, dass sie ohne flexible Arbeitsformen und den zeitlich begrenzten Einsatz von Spezialisten nicht auskommen. Rasant verändern sich wirtschaftliche Anforderungen und technologische Möglichkeiten; spezifisch und divergent ist das benötigte Expertenwissen. Auf dem Sourcing Day am 6. Juni 2013 in München werden aktuelle Trends rund um den Einsatz von externen Spezialisten diskutiert. Mit dabei ist auch die zur GFT Group gehörende emagine GmbH.
„Allein die Frage nach fest oder frei greift zu kurz“, sagt Stefan Frohnhoff, Geschäftsführer von emagine in Deutschland. „Jede Projektposition hat ein eigenes Anforderungsprofil, dessen Idealbesetzung die Wahl der richtigen Anstellungsform beeinflusst. Ebenso wichtig ist, dass die Balance stimmt“, so Frohnhoff. „Neben externen Spezialisten braucht es verlässliche, eigene Mitarbeiter, um Kontinuität zu gewährleisten und die Brücke zwischen der Firmenkultur des Auftraggebers und dem Umgang im Projektteam zu schlagen.“
Kürzere Innovations- und Technologiezyklen haben die Ausgangs- und damit auch die Auftragslage für freiberufliche Experten entscheidend verbessert. Unternehmen können es sich im Tagesgeschäft oft nicht mehr erlauben, eigenen Mitarbeitern die notwendige Zeit für Einarbeitung und Weiterbildung zu gewähren. „Projekte, gerade auch im IT-Umfeld, stehen unter enormem Zeit-, Erfolgs- und Kostendruck. Fachkräfte zu haben, die praktisch sofort im Sinne des Projektziels selbstständig arbeiten, werden da schnell zum Wettbewerbsfaktor“, meint Frohnhoff. Nach einer Studie der Fachhochschule Ludwigshafen benötigen neue feste Mitarbeiter im Schnitt drei Monate, um produktiv zu sein. Weil Freiberufler durch häufig wechselnde Kunden und Projektanforderungen geübt sind, sich schnell in neue Sachverhalte einzuarbeiten, dauert es bei diesen im Schnitt nur einen Monat, bis sie ohne wesentliche Rückfragen effizient einsetzbar sind.
Auch finanziell gibt es gute Argumente für den Einsatz von Freiberuflern: So beziffert dieselbe Studie, dass es 26 Monate dauert, bis sich die Festanstellung eines Mitarbeiters gegenüber der flexiblen Alternativlösung rechnet. Demnach lohnt es sich erst, in neue Mitarbeiter zu investieren, wenn absehbar ist, dass es Folgeprojekte gibt, in denen ähnliche Spezial-Skills erneut benötigt werden. Besonders die zum Teil enormen Aufwände für die Rekrutierung geeigneter Fachkräfte durch die Personalabteilung spielen bei den Mehrkosten eine Rolle.
Dienstleister wie emagine, die den internationalen Markt der Freiberufler hervorragend kennen und in kürzester Zeit passgenau Kandidaten zur Besetzung von offenen Projektstellen präsentieren, bieten mit ihrer Erfahrung, ihrem Know-how und ihrem Netzwerk wesentliche Vorteile in puncto Geschwindigkeit und Qualität. Diese Erfahrung ist für Unternehmen bei der Suche nach geeigneten Experten mehr als ein „Nice-to-have“-Faktor, wie Stefan Frohnhoff beschreibt: „Ohne professionelle Unterstützung kann die Besetzung von wichtigen Projektpositionen in kostspieligen Anstellungen nach dem Prinzip von Trial and Error enden“. Dies kann Projektstarts verzögern und Innovationsprozesse zum Stocken bringen. Die passende Alternative ist eine individuelle, ganzheitliche und gleichzeitig agile Lösung zur personellen Besetzung von Projekten. „Es ist wichtig, dass direkt zu Beginn der Zusammenarbeit der Auftraggeber und dessen Resourcing-Partner ein stimmiges Anforderungsprofil gemeinsam erarbeiten“, erklärt Frohnhoff. „Das erspart Zeit und Kosten. Je offener dabei der Dialog, desto einfacher ist die Frage nach fest oder frei zu beantworten.“
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=== Stefan Frohnhoff, Geschäftsführer emagine: Je offener der Dialog, desto einfacher ist die Frage nach fest oder frei zu beantworten. (Bild) ===
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emagine bietet Unternehmen verschiedener Branchen die Möglichkeit, die personelle Besetzung ihrer Technologieprojekte schnell und flexibel zu gestalten. Dabei verbindet emagine tiefes Geschäftsverständnis mit fundiertem technologischem Know-how. Zudem verfügt emagine über ein internationales Netzwerk hochqualifizierter Spezialisten im IT- und Engineering-Bereich.
emagine ist Teil der weltweit erfolgreichen GFT Gruppe. Als ehemaliger GFT Geschäftsbereich Resourcing erzielte emagine im Jahr 2012 einen Umsatz in Höhe von 110 Mio. Euro. Das Unternehmen ist in Deutschland, Frankreich und Großbritannien an acht Standorten präsent.
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