Schlecht für Olympia – gut fürs Showbiz

Die 23-jährigen Zwillinge Branca und Bia Feres sind wirklich schön und so ist es schon ein bisschen schade, dass die Fernsehzuschauer die beiden Brasilianerinnen bei Olympia in London nicht erleben dürfen. Denn die beiden Synchronschwimmerinnen aus Rio de Janeiro verzichten auf ihre Olympia-Teilnahme. Das hat allerdings keine sportlichen Gründe, denn Branca und Bia haben in ihrem Heimatland Meisterschaften gewonnen und an den Pan Amerikanischen Spielen sowie Weltmeisterschaften teilgenommen. Die Feres-Zwillinge wollen nicht antreten, weil sie wie so viele andere Frauen mit ihrer Körbchengröße unzufrieden sind und deshalb eine Brustvergrößerung haben machen lassen. In Brasilien hat Schönheitschirurgie eine ganz andere Tradition als hierzulande. So gibt es nirgendwo auf der Welt so viele Schönheitschirurgen wie in Los Angeles oder Rio de Janeiro. Wobei die brasilianische Metropole die kalifornische Konkurrenz längst überflügelt hat. “Perfektes Aussehen und Schönheit gehören in Brasilien zum Lebensgefühl. Insbesondere bei Frauen spielt der eigene Körper zwischen Karneval, Samba und Strandleben eine große Rolle”, erläutert Dr. Dr. Thomas Tkotz, Spezialist für Brustvergrößerung Berlin. Dr. Dr. Tkotz weiß wovon er spricht, denn der Schönheitschirurg war Oberarzt und Assistenzprofessor bei Rios berühmten Schönheitschirurgen, Prof. Ivo Pitanguy. Die brasilianische Ausbildung zum Schönheitschirurgen gehört zu den besten und strengsten der Welt. Dabei ergreift die brasilianische Aufsichtsbehörde auch eine Reihe von Maßnahmen, um Patienten vor Scharlatanen und selbst ernannten Schönheitschirurgen zu schützen. Auch in Deutschland erlebt die Schönheitschirurgie ein rasantes Wachstum wie die steigenden Operationszahlen zeigen. Dabei ist nicht immer alles Gold, was glänzt. Interessierte sollten sich über die Kompetenz und Erfahrung des Schönheitschirurgen genau informieren, um kein “böses Erwachen” zu erleben.

Die Feres-Schwestern gehen bei Ihrer Nicht-Teilnahme an Olympia 2012 auf Nummer sicher. Denn hinter den Kulissen der Olympischen Spiele wird über eine Disqualifikation von Schwimmerinnen mit Silikon-Implantaten diskutiert. Diese verschaffen möglicherweise zu viel Auftrieb so wie die seit Jahren populären High-Tech-Schwimmanzüge aus Polyurethan, welche ebenfalls bereits verboten wurden. Feres rechnen sich unabhängig von der Entscheidung der Wettbewerbshüter mit ihren Silikon-Brüsten keine Chancen mehr im Wettkampf aus. Statt also disqualifiziert zu werden oder unter ferner liefen zu landen, widmen sich Branca und Bia nun ganz ihrer Schönheit und konzentrieren sich auf Karriere als Models und Moderatorinnen.

Dr. Dr. Thomas Heinrich Tkotz – Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie
Thomas Heinrich Tkotz
Kurfürstendamm 28

10719 Berlin
Deutschland

E-Mail: kontakt@dr-tkotz.de
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Telefon: + 49 – (0)30 – 88 92 68 72

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