VANCOUVER, B.C. – 26. Mai 2025 / IRW-Press / SAGA Metals Corp. (SAGA oder das Unternehmen) (TSXV: SAGA) (OTCQB: SAGMF) (FWB: 20H), ein nordamerikanisches Explorationsunternehmen, das sich auf die Entdeckung kritischer Mineralien spezialisiert, freut sich, weitere Bohrergebnisse von seinem ersten Bohrprogramm 2025 auf seinem Ti-V-Fe-Projekt Radar, nahe des Hafens von Cartwright in Labrador (Kanada), bekanntzugeben. Diese Ergebnisse bestätigen das Vorhandensein einer ausgeprägten, bogenförmigen stark magnetischen Anomalie, die in regionalen magnetischen Untersuchungen in der Zentralzone des geschichteten mafischen Intrusivkomplexes Dykes River identifiziert wurde.
SAGA Metals bestätigt weitere geologische Bohrerfolge:
Wichtige Bohrabschnitte aus HEZ-05 & HEZ-07 (2 weitere Bohrlöcher aus dem 7 Bohrlöcher umfassenden Programm) beinhalten:
– Bohrloch HEZ-07: Abschnitt über 20,2 Meter mit 31,4 % Fe, 6,3 % TiO und 0,44 % VO.
– Bohrloch HEZ-05: Abschnitt über 25,0 Meter mit 19,9 % Fe, 4,1 % TiO und 0,21 % VO.
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Tabelle 1: Zusammengefasste Gehalte aus HEZ-07 & HEZ-05
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Tabelle 2: Hochgradige Proben aus HEZ-07 & HEZ-05 zeigen eine Korrelation zu höherem Titan-Magnetit-Gehalt in Proben.
Das SAGA-Team wertete Analyseergebnisse aus den Bohrlöchern HEZ-05 und HEZ-07 aus. Die geochemische Analyse bestätigt eine beständige Ti-V-Fe-Beziehung, die gut zu den früher in HEZ-01 und HEZ-04 beobachteten Oxidschichten passt. Bemerkenswerterweise enthält HEZ-05 mehr als 180 Meter Kern und HEZ-07 fast 100 Meter, beide mit einem durchschnittlichen Titan-Magnetit-Gehalt von mehr als 25 %. Mehrere hervorstechende Proben, so wie die in Tabelle 2 aufgeführten, berichten Titan-Magnetit-Konzentrationen von 60 %.
HEZ-05, ein Zwilling von HEZ-04, jedoch in einer Neigung von 70 Grad gebohrt, zeigt eine starke geologische Korrelation und stärkt die Zuversicht in die Kontinuität der Oxidschichten bis in eine vertikale Tiefe von 300 Metern. HEZ-07, das auf eine gesonderte magnetische Anomalie ausgerichtet war, bestätigte die Erweiterung der in HEZ-01 beobachteten Oxidschichten. Diese Erweiterung scheint durch eine in Bezug auf den Hauptkörper linksseitige Verwerfung lateral verschoben zu sein. Mehrere Verwerfungsstrukturen und mehrere Abschnitte mit feinkörnigen, massiven, bis zu 3 Meter mächtigen Magnetitschichten, die hochgradigsten, in den Bohrlöchern beobachteten Abschnitte, unterstützen diese Interpretation.
Das erste, sieben Bohrlöcher und 2.200 Meter umfassende Bohrprogramm prüfte das Hauptzielgebiet über einen Bereich von 500 mal 300 Metern erfolgreich. Mit den jüngsten Analyseergebnissen aus HEZ-05 und HEZ-07 wird die Kontinuität der hochgradigen Oxidmineralisierung bis in eine vertikale Tiefe von 300 Metern bestätigt. Diese neuen Ergebnisse bestärken frühere Erkenntnisse aus HEZ-01 und HEZ-04 und bestätigen das Vorhandensein extensiver und durchgehend mineralisierter Oxidschichten.
Highlights der bisherigen Bohrungen:
– Analyseergebnisse für zwei weitere Prioritäts-Diamantbohrlöcher (die auf Oxidschichten ausgerichtet waren) aus dem Winterprogramm 2025 gingen ein. Ergebnisse aus drei weiteren Bohrlöchern stehen noch aus.
– Zusammen mit der petrografischen Analyse, bestätigen diese neuen Analyseergebnisse weiterhin vanadiumhaltigen Titan-Magnetit als primäres wirtschaftliches Mineral, das sich für vereinfachten metallurgischen Abbau eignet.
– Bisherige, bemerkenswerte Abschnitte vanadiumhaltigen Titan-Magnetits beinhalten:
o 20,2 Meter mit 31,35 % Fe, 6,32 % TiO und 0,435 % VO in HEZ-07
o 25,0 Meter mit 19,92 % Fe, 4,14 % TiO und 0,213 % VO in HEZ-05 (Siehe zusammengefasste Ergebnisse in Tabelle 1 oben)
o 31,5 Meter mit 25,95 % Fe, 5,34 % TiO und 0.28% V2O5 in HEZ-01
o 50 Meter mit 24,49 % Fe, 4.74% TiO2 und 0,305 % V2O5 in HEZ-04 (Klicken Sie hier für SAGAs Pressemeldung vom 5. Mai 2025 mit vollständigen Einzelheiten zu HEZ-01 & HEZ-04.)
– Titan-Magnetit-reiche Zonen enthalten durchschnittlich 20 % bis 40 % Titan-Magnetit, mit vereinzelten massiven Schichten von mehr als 60 %.
– Bohrungen bestätigten das Vorhandensein von Oxidschichten und verbundenen magnetischen Anomalien bis in eine vertikale Tiefe von 300 Metern.
– Die bisherigen Bohrungen prüften nur ein Vierzigstel des identifizierten 20 km langen Streichens einer Oxidschichtenzone innerhalb der Intrusion Dykes River (siehe Abbildung 2 zur Kartenansicht).
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Abbildung 1: 500 m Streichen mal 350 m mächtige magnetische Anomalie, die im Winterprogramm 2025 gebohrt wurden. (2024 SAGA Metals. TMI Magnetic Survey). Mit Darstellung der DDH-Krägen und Lithologien.
Die Bohrungen bestätigten außerdem massive bis semi-massive Oxidschichten, die Titan- und Vanadium-Mineralisierung enthalten, mit bedeutenden Mächtigkeiten von bis zu 210 Metern im Bohrkern. Der durch von Dr. Al Miller durchgeführte petrografische Studien identifizierte geologische Kontext verbesserte das Verständnis des Vorkommens Radar. Diese Erkenntnisse weisen auf ein Titan-Magnetit-Mineralisierungssystem hin, das vorteilhaft für vereinfachten metallurgischen Abbau und potenziell verbesserte Wirtschaftlichkeit ist.
Das Bohrprogramm 2025 umfasste ein Vierzigstel der ungefähr 20 Kilometer langen, im Projekt Radar identifizierten Oxidschichtenzone. Aufgrund dieser ermutigenden Ergebnisse plant SAGA Metals eine systematische Expansion der Exploration mit erwiesenen und genauen Methoden, magnetische Untersuchungen gefolgt von zielgerichteten Bohrungen.
Diese weiteren Ergebnisse stimmen mit HEZ-01 & HEZ-04 überein und zeigen, was wir bei der weiteren Durchteufung der Oxidschichten in der Liegenschaft erwarten können. Dies ist die bei weitem wichtigste Erkenntnis aus allen 4 Bohrlöchern, zu denen Ergebnisse vorliegen: ausgezeichnete Kontinuität und Mächtigkeit, kommentierte Michael Garagan, CGO & Direktor von SAGA Metals. Außerdem zeigt HEZ-07, obwohl abseits der Hauptschichtensequenz gelegen, durchgehend hochgradigen Gehalt und beweist, dass selbst abseits gelegene Strukturen in dieser 1,6 Milliarden Jahre alten, geschichteten mafischen Intrusion Anzeichen wirtschaftlichen Potenzials aufweisen.
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Abbildung 2: Die aussichtsreiche, 20 km lange, luftgestützte vermutete Oxidschichtenzone in der Liegenschaft Radar. Nach den Feldprogrammen 2024 glaubt SAGA fest an die Verlässlichkeit geophysikalischer Analyseergebnisse aus historischen Quellen.
Überblick über die Ti-V-Fe-Liegenschaft Radar:
Die zu 100 % im Besitz des Unternehmens befindliche Liegenschaft Radar liegt 10 Kilometer von der Küstenstadt Cartwright, Labrador entfernt und genießt die Vorteile ausgezeichneter Infrastruktur mit Straßenzugang, einem Tiefseehafen, Landepiste und nahegelegener Hydro-Elektrizitätsversorgung. Die Liegenschaft Radar umfasst 21.750 Hektar und schließt den Intrusivkomplex Dykes River vollständig ein.
Der Intrusivkomplex Dykes River ist eine vor kurzem entdeckte mesoproterozoische geschichtete mafische Intrusion (Gower, 2017). Er erregte Aufsehen aufgrund der geologischen Ähnlichkeiten mit großen AMCG-Intrusionen und einer äußerst extensiven Titan-Vanadium-Eisen-reichen Schicht.
Regionale luftgestützte magnetische Untersuchungen verdeutlichten zuerst die mafische Oxidschicht und wiesen auf ein bogenförmiges 20 Kilometer langes Explorationsziel hin.
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Abbildung 3: Karte des Projekts Radar mit Darstellung der Oxidschichten, des Straßenzugangs und der Nähe der Stadt Cartwright, Labrador. SAGA glaubt nach den Feldprogrammen 2024 fest an die Verlässlichkeit geophysikalischer Analysedaten aus historischen Quellen.
Über SAGA Metals Corp.
SAGA Metals Corp. ist ein nordamerikanisches Bergbauunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf die Exploration und die Entdeckung kritischer Mineralvorkommen gerichtet ist, welche den globalen Übergang zu grüner Energie fördern. Das Vorzeigeprojekt des Unternehmens, das Uranprojekt Double Mer, befindet sich in Labrador, Kanada und erstreckt sich über 25.600 Hektar. Dieses Projekt weist auf Grundlage radiometrischer Uranuntersuchungen einen 18 Kilometer langen Ost-West-Trend auf, wobei ein bestätigter 14 Kilometer langer Abschnitt Proben mit einem Gehalt von bis zu 0,428 % U3O8 ergab und in mehreren Gebieten mit der höchsten radiometrischen Reaktion Urananophan identifiziert wurde (technischer Bericht von Double Mer 2024).
Neben dem Schwerpunkt Uran besitzt SAGA auch das Lithiumkonzessionsgebiet Legacy in der Region Eeyou Istchee James Bay in Quebec. Dieses Projekt, das in Partnerschaft mit Rio Tinto entwickelt wurde, wurde durch den Erwerb des Lithiumprojekts Amirault erweitert. Zusammen erstrecken sich diese Konzessionsgebiete über 65.849 Hektar; die geologischen Gegebenheiten anderer wichtiger Akteure in dieser Region, darunter Rio Tinto, Winsome Resources, Azimut Exploration und Loyal Lithium, scheinen sich hier fortzusetzen.
SAGA verfügt zudem über zusätzliche Explorationsprojekte in Labrador mit einem Schwerpunkt auf der Entdeckung von Titan, Vanadium und Eisenerz. Mit einem Portfolio, das wichtige Minerale mit entscheidender Bedeutung für den Übergang zu grüner Energie umfasst, ist SAGA strategisch aufgestellt, um eine wesentliche Rolle in der Zukunft der sauberen Energie zu spielen.
Qualifizierter Sachverständiger
Paul J. McGuigan, P. Geo. ist ein unabhängiger qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101 und hat die technischen Informationen in Zusammenhang mit dem Ti-V-Fe-Projekt Radar, die in dieser Pressemitteilung veröffentlicht werden, geprüft und genehmigt.
Im Auftrag des Board of Directors
Mike Stier, Chief Executive Officer
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