Laufende Erträge und Höchstmaß an Flexibilität
(NL/6416933582) Hannover/Schortens, 27. August. In unsicheren Zeiten setzen Sparer vor allem auf Sachwerte. Diese bieten Schutz vor Kaufkraftverlust und Geldentwertung. Nach Auffassung der Finanzberater Wilfried Stubenrauch und Stefan Hölscher können Anleger insbesondere über Aktien als Unternehmensbeteiligung von der Substanzstärke dieses Sachwerts profitieren.
Aktien zählen zweifelsohne zu den Sachwerten. Denn ihre Wertentwicklung verläuft wie beispielsweise bei Immobilien, Kunstgegenständen und Autos unabhängig davon, ob gerade Inflation herrscht oder nicht. Der Wert hängt wie bei den anderen genannten Beispielen von Angebot und Nachfrage ab. Ob die Währung noch existiert oder nicht ist zweitrangig. In der Geschichte haben schon eine Vielzahl von Aktiengesellschaften mehrere Währungsreformen überstanden, erklärt Hölscher.
Eine Reihe von Marktteilnehmern vertritt die Auffassung, Aktien seien nur dann ein echter Sachwert, wenn die entsprechende Aktiengesellschaft nicht an der Börse gehandelt werden würde. Ansonsten hätten psychologische bzw. subjektive Einflüsse eine zu starke Wirkung auf die Kursentwicklung der Aktie. Diese Überlegungen teilt Stubenrauch nicht: Bei einer Bewertung kommen immer psychologische Effekte hinzu. So steigt zum Beispiel auch eine Immobilie nicht im Wert, weil die zur Herstellung verwendeten Sachwerte steigen, sondern weil sich das Wohnraumangebot verknappt oder die Lage begehrter ist als zuvor. Die Börse ist und bleibt ein Marktplatz der Angebot und Nachfrage zusammenführt. Natürlich kann es dort zu Über- und Unterbewertungen kommen, genauso wie bei anderen Sachwerten wie Immobilien oder Gold.
Aus Sicht beider Fondsmanager überzeugt die Aktie vor allem durch die laufenden Erträge, die sie erwirtschaftet. Häufig werden diese in Form von Dividenden an die Anleger ausgezahlt. Bei beispielsweise Gold ist der Investor hingegen darauf angewiesen, dass ein anderer Marktteilnehmer später mehr bezahlt. In der Zwischenzeit werden keine Erträge erzielt, vielmehr kostet die Lagerung der Goldbarren entsprechend Geld, so Hölscher. Im Vergleich zum Sachwert Immobilie überzeugt die Aktie ebenfalls. Zwar generiert auch das sogenannte Betongold Erträge in Form von Mieten und Pachten. Allerdings ist der Standort nicht flexibel. Zudem kann die Immobilie leicht für Steuern und andere Begehrlichkeiten des Staates herangezogen werden. Die Aktie hingegen zeigt sich höchst flexibel. Theoretisch kann der Unternehmenssitz, das Geschäftsmodell, die Produktionsstandorte und vieles mehr verändert werden, schließt Stubenrauch.
Die Stubenrauch und Hölscher Fondsberatung GmbH berät den Dachfonds S & H Globale Märkte (WKN A0MYEG). Der Dachfonds wurde am 1.10.2007 von der Fondsgesellschaft FRANKFURT-TRUST aufgelegt. Wilfried Stubenrauch und Stefan Hölscher belegen regelmäßig vordere Plätze beim Wettbewerb zum Finanzberater des Jahres des Wirtschaftsmagazins uro. Mit einer Investition in den Dachfonds können jetzt alle Anleger von der erfolgreichen Anlagestrategie beider Berater profitieren.
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