21.5.2011
Die SAB AG gab mit Vorstandsvorsitzendem Wolfram Wäscher am Rande einer NRW Investor Tour bekannt, die konzeptionelle Stadtentwicklung in NRW aktiv zu fördern. Verschiedene Parteien im Landtag von NRW hatten am Rande von kommunalpolitischen Beratungen sich auf die Erfahrungsberichte der Großprojekte Winterberg und Siegburg gestützt, als es um die Fragen regionale Entwicklungen und Markenbildung durch Konzeption und langfristige Finanzplanung ging.
Die SAB AG, die sich Bundesweit in der Beratung, Unterstützung und Entwicklung von gemeinde- und stadtspezifischen Kennwerten für die emotionale Wahrnehmung einer Region beschäftigt, ist seit ihrer Gründung vor 4 Wochen schon in 6 Regionen NRWs aktiv. “Gemeinsam entwickeln und je nach der eigenen Stärke Handlungskonzepte zum Schuldenabbau ohne Leistungsminimierung umsetzen, das haben wir in Gesprächen mit Bundes-, Landes- und Regionalpolitikern zu einem scharfen Profil der SAB AG für NRW entwickelt. Konkret heißt das unabhängig von Parteien, was braucht und will der Bürger, um in Zukunft seine Heimat als seinen Ort zu erkennen”, so Wäscher nach Gesprächen unter anderem mit dem Finanzminister von NRW.
Winterberg und somit der Hochsauerlandkreis profitieren bereits von den gemeinsamen Ergebnissen eines privaten Beraters und Entwicklers und kommunalen Größen der Politik. “Es ist nicht nur das Geld, es sind die langfristigen Konzepte vom Projekt bis zur Umfeldbetrachtung.” Die SAB AG sieht nicht nur in NRW ein Beratungspotential von mehreren Millionen Euro zum kommunalen Schuldenabbau, sondern auch hohes Potential bei der Markenentwicklung im Herzen von Europa. Dazu finden sich im Vorstand langjährige Oberbürgermeister genauso wie erfahrene Experten aus dem CSR Bereich und der Kirche. Das Schwesterunternehmen, die s.a.b. GmbH & Co. KG, bekannt aus dem Markt für kommunale Bäder, hat mit dem Projekt Siegburg schon deutliche Effizienzverbesserungen beweisen können.
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