Risiken von Waldinvestments: Life Forestry unterstützt Forderungen der Verbraucherzentrale

Risiken von Waldinvestments: Life Forestry unterstützt Forderungen der Verbraucherzentrale

Risiken von Waldinvestments: Life Forestry unterstützt Forderungen der Verbraucherzentrale

(Mynewsdesk) Stans (CH), 17. Dezember 2013. Der Holzpreis entwickelt sich seit Jahren besser als Gold oder Aktien, die Nachfrageaussichten könnten nicht besser sein. Dennoch sind auch Waldinvestments mit Risiken verbunden, welche die Rendite beeinflussen können. Anleger erkennen seriöse Anbieter daran, wie verantwortungsbewusst diese mit möglichen Gefahrenquellen umgehen. Transparenzoffensive von Life Forestry Risikohinweise, die an versteckter Stelle platziert sind oder ganz fehlen: Der Verbraucherschutz wird nicht müde, Anbieter von Umweltinvestments wegen mangelnder Transparenz zu kritisieren. Zu Recht, denn wenn es darum geht, über die Risiken von Investmentangeboten aufzuklären, sind die Anbieter in der Bringschuld. Life Forestry hat deshalb schon vor Beginn seiner 2012 gestarteten Transparenz-Offensive das Thema Risikoaufklärung systematisch in seiner Kundenkommunikation verankert. Interessierte Anleger werden auf jeder Seite der Homepage des Unternehmens über die Risiken des Investmentangebots informiert, noch bevor sie Informationsmaterial anfordern. Die Risikohinweise sind nicht nur in den AGB, sondern auch in der FAQ-Liste zentral aufgeführt und jederzeit einsehbar. Auf die Zertifizierung kommt es an Doch welches sind die wichtigsten Risiken von Waldinvestments? Eine Übersicht aus unabhängiger Hand bietet eine Broschüre der Verbraucherzentrale Hamburg. Das erste Risiko von Waldinvestments ist demnach das Fehlen verbindlicher Standards für eine nachhaltige oder ökologische Forstwirtschaft, wie sie vom FSC weltweit gefördert wird. Umgekehrt gesprochen: Für Anleger ist es deutlich riskanter, in nicht-zertifizierte Forstwirtschaftsunternehmen zu investieren als in zertifizierte. Denn eine Zertifizierung zwingt die Anbieter dazu, viele ökologische und soziale Risiken zu minimieren, die auch wirtschaftlich zu hohen Einbussen führen können. Wie die Verbraucherzentrale betont, wird dabei allein eine Zertifizierung vom FSC® von den Umweltverbänden als Standard akzeptiert. Wo stehen meine Bäume? Anbieter mit einem FSC®-Siegel müssen beispielsweise gegenüber der Prüforganisation nachweisen, dass beim Kauf der Waldflächen keine Menschenrechte und Sozialstandards verletzt werden. Diese Massnahme verhindert nicht zuletzt, dass die Anbieter – und damit ihre Kunden – später hohe Nachzahlungen für Rechtsstreitigkeiten leisten müssen. Auch der Einsatz von chemischen Pestiziden und Herbiziden wird bei FSC® zertifizierten Forstwirtschaftsunternehmen drastisch einschränkt und damit die Gefahr einer sinkenden Bodenfruchtbarkeit wirksam reduziert. Darüber hinaus sorgen die strengen Kriterien der Prüfer dafür, dass die mit Baumplantagen verbundenen ökologischen Risiken vermieden werden. So hat auch Life Forestry auf jeder seiner Plantagen grosszügige Schutzflächen angelegt, um die Biodiversität in der Anbauregion zu fördern.  Neben ökologischen Risiken führt die Verbraucherzentrale Hamburg auch das Risiko auf, dass Holzpreise „komplex und schwer kalkulierbar“ sind. Diese Aussage gilt jedoch vor allem für Aktien in Holzunternehmen, die starken Schwankungen ausgesetzt sind. Bei Life Forestry hingegen erwirbt der Kunden per Kaufvertrag einen festen Baumbestand, der nach der Ernte verkauft wird. Sein Investment ist daher vor Inflation, den weltweiten Wirtschaftskonjunkturen und den Ausschlägen der Finanzmärkte weitgehend geschützt. Da Life Forestry selbst Eigentümerin der Flächen ist, kann der Zeitpunkt für den Holzverkauf in Abhängigkeit vom Preisstand flexibel bestimmt werden. Direkt beeinflussbare Preisrisiken wie eine niedrige Bodenqualität und oder lange Transportwege werden von Life Forestry bei jeder neuen Standortwahl eingehend geprüft und in die Kaufentscheidung einbezogen. Holz Investments: Das Geschäft mit der wachsenden Rendite Wie die Verbraucherschutzzentralen zu Recht betonen, besteht der beste Umgang mit Investmentrisiken darin, sich Risiken und den seriösen Umgang mit ihnen zu informieren.  Einen sehr guten Einstieg bietet unser Komptaktbuch „Holz Investments: Das Geschäft mit der wachsenden Rendite,“ das kürzlich von Life Forestry Geschäftsführer Lambert Liesenberg veröffentlicht wurde. 
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Die Life Forestry Switzerland AG ist einer der führenden Anbieter von Direktinvestments in Teakbäume der höchsten Plantagen-Qualitätsstufe. Die Kunden erwerben Eigentum an Baumbeständen in Costa Rica und Ecuador, die nach 20-jähriger Pflege geerntet und verkauft werden. Durch strengste professionelle Standards bei der Auswahl der Anbaugebiete und dem forstwirtschaftlichen Anbau wird eine Holzqualität erreicht, die sich im internationalen Holzmarkt mit Teakholz aus Naturwäldern messen kann. Life Forestry bekennt sich konsequent zur Zertifizierung durch den FSC® (Forest Stewardship Council®). Alle Teak-Plantagen sind bereits oder werden noch zertifiziert. Über eine GPS-Vermessung der Plantagen und der einzelnen Parzellen kann der Standort der Bäume jederzeit bestimmt werden. Teakholzinvestments von Life Forestry stehen für eine hohe finanzielle Performance in Verbindung mit einem messbaren ökologischen und sozialen Mehrwert.

Kontakt:

Walther Bruckschen
Mühlebachstrasse 3
6370 Stans NW
+498968999399
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