Ressourcen für 2017 verbraucht

Ressourcen für 2017 verbraucht

Der zweite August war der Stichtag für die Ressourcen. Denn nach Berechnungen waren an diesem Tag die weltweiten Ressourcen, die die Menschen in 2017 benötigen, bereits aufgebraucht.

BildSeit den 70-er Jahren ist dies das früheste Datum im Jahr. Ob es um die überfischten Ozeane, die abgeholzten Wälder oder den Kohlendioxidausstoß geht, die Menschheit lebt über ihre Verhältnisse. Der sogenannte “Welterschöpfungstag” kommt immer näher. Die Berechnungen beruhen auf dem ökologischen Fußabdruck und werden seit 1961 an 150 Nationen ermittelt.

Wie der WWF errechnet hat, wären bis 2050 rund drei Erdplaneten nötig um die dann lebenden 9,7 Milliarden Menschen mit Nahrung, Wasser und Energie zu versorgen. Um die Erde nachhaltig zu bewirtschaften, wird beispielsweise der unumkehrbare Kohleausstieg gefordert. Dies, was viele Länder weltweit verstanden haben, geht nicht ohne Atomkraft, denn die Energieversorgung der Erdenbürger ist ein gewaltiger Kraftakt.

Mit der steigenden Menge der Kraftwerke, die die nötige Energie produzieren können, wird auch die Nachfrage nach Uran steigen. Dieses Uran könnte bald von Uranium Energy oder auch in der Zukunft von Fission Uranium kommen.

Uranium Energy – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297521 – besitzt nicht nur Projekte, die bereits weit fortgeschritten sind, sondern auch zwei, bald drei Projekte, die produktionsbereit sind. Eine Verarbeitungsanlage (Südtexas), ebenfalls bereit, rundet das Besitztum von Uranium Energy ab. Beim Burke Hollow-Uranprojekt (Südtexas) etwa rechnet das Unternehmen aufgrund der guten Bohrergebnisse mit einem anhaltenden Ressourcenwachstum.

Auch Fission Uranium – https://www.youtube.com/watch?v=ypiqxkXxraU&t=44s – mit seiner Patterson Lake South-Uranliegenschaft in Saskatchewan, Kanada, sitzt auf einem riesigen Uranvorkommen. Neueste Bohrungen haben wieder einmal in Sachen Mächtigkeit und Stärke der Vererzung hervorragende Werte gebracht.

In vielen Bereichen unseres Lebens müsste etwas getan werden, um Ressourcen sinnvoll zu nutzen. Es bleibt zu hoffen, dass wir im Umgang mit unserer Erde effizienter werden, ihr Zeit zur Regeneration geben und unseren ökologischen Fußabdruck in der Zukunft verkleinern können.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den “Webseiten”, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte “third parties”) bezahlt. Zu den “third parties” zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten “third parties” mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte “Small Caps”) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

Über:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de

Pressekontakt:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de