Repräsentative FORSA-Umfrage im Auftrag von twago.de: Freiberufler machen Jürgen Trittin zum Kanzler
NEU: Freiberufler-Plattform twago veröffentlicht das Magazin #twagotrends
Berlin, 20. März 2013 Wäre schon heute die Bundestagswahl, dann würden sich 34 Prozent der wahlberechtigten Freiberufler für die Union entscheiden. Zweitstärkste Kraft im Bundestag wäre die Partei der Grünen mit 28 Prozent. 15 Prozent würden für die SPD stimmen, und jeweils sieben Prozent würden sich für die FDP bzw. Die Linke und fünf Prozent für die Piraten entscheiden.
In der von der Plattform www.twago.de in Auftrag gegebenen FORSA-Umfrage* wurden im Zeitraum vom 19. Februar bis 15. März Freiberufler ob ihrer Bundestagswahlabsichten befragt. Die Stichprobe beinhaltete die Befragung von 502 Freiberuflern und wurde auf Basis des Stern/RTL-Wahltrends durchgeführt.
Das Ergebnis macht deutlich: Die Grünen würden bei den Freiberuflern im Vergleich zu allen Wahlberechtigten im Durchschnitt deutlich mehr Stimmen erhalten, während vor allem die Union und die SPD weniger Stimmen erhielten als von allen Wahlberechtigten.
Würden die Freiberufler in Deutschland also über die neue Bundesregierung entscheiden, hätte die Partei der Grünen beste Chancen mit Jürgen Trittin den ersten grünen Kanzler zu stellen!
Die Ergebnisse im Überblick:
CDU/CSU 34 %
Grüne 28 %
SPD 15 %
FDP 7 %
Die Linke 7 %
Piraten 5 %
Sonstige 4 %
Der FORSA-Wahltrend ist Teil des erstmals von twago herausgegeben Reports #twagotrends. Das Magazin soll künftig quartalsweise von twago für die Länder DACH, Frankreich, Italien, England und Spanien in fünf Sprachen publiziert werden und beschäftigt sich u.a. mit den Entwicklungen und Zahlen rund um das Arbeiten in der Wolke (Cloud Working) und einer sich dynamisch verändernden Arbeitswelt durch das Internet.
Für die Redaktionen: Die erste Ausgabe von #twagotrends steht auf der Seite www.twago.de zum Download zur Verfügung
teamwork across global offices – eine Vision, mit der twago in wenigen Jahren zum Marktführer für Cloud Working in Europa gewachsen ist. Das Berliner Startup akquiriert weltweit über seine Plattform www.twago.de Aufträge und Projekte von Unternehmen sowie kleinen und mittelständischen Kunden. Damit eröffnet twago Freelancern und Agenturen global Möglichkeiten – online, zu jeder Zeit und an jedem Ort – mit höchstmöglicher Flexibilität an diesen Aufträgen und Projekten zu arbeiten.
Das Angebot von twago ist umfassend und wächst kontinuierlich: Kunden finden auf twago neben Programmierern und Designern auch andere Fachkräfte wie Online-Marketing-Experten, Übersetzer, Journalisten oder Assistenten.
twago vermittelt so seit 2010 erfolgreich Aufträge mit einem Gesamtvolumen von bislang über 80 Millionen Euro. Die Kunden haben Zugriff auf über 180.000 Freelancer und Agenturen aus 180 Ländern. Zu den Kernmärkten von twago gehören DACH, Spanien und Italien und seit November 2012 auch der französische Markt.
Das Unternehmen wurde von Gunnar Berning, Maria Lindinger und Thomas Jajeh gegründet und hat im Juni 2012 seine Series A Finanzierungsrunde mit drei Millionen US-Dollars erfolgreich abgeschlossen.
Sitz von twago ist Berlin, wo aktuell über 60 Mitarbeiter aus 10 Nationen das Arbeiten in der Cloud forcieren.
Für weitere Informationen: www.facebook.com/twago.com und www.twitter.com/twago_de
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