Rendite Windkraft: Windkraftfonds bringen mehr als 7 % p.a.

Windenergie Rendite wird für Ökofonds immer wichtiger. Die Rendite einer Windkraftanlage liegt oft über 7 % p.a.

Berlin 10.02.2013 – Das Thema Rendite Windkraft wird in Deutschland immer beliebter. Anleger investieren ihre Altersvorsorge immer öfter in Windenergie. Die Rendite für eine Windkraftanlage liegt oftmals über 7 % p.a. Von Privatanlegern finanzierte Windparks – oftmals bereits Bürgerwindparks genannt – sprießen aus dem Boden. Bekanntester Anbieter in Deutschland ist hierbei Prokon, die bereits seit vielen Jahren erfolgreich die Energiewende mit Ihren Projekten vorantreiben. Die Höhe der Windkraft Rendite erklärt sich durch die garantierte Einspeisevergütung, die die Windparks und somit auch Ihre Anleger für Ihren Ökostrom erhalten. Die Finanzen der Ökofonds sind dadurch stabil planbar, da die Einspeisevergütung über einen Zeitraum von 20 Jahren gewährt wird. Dadurch ist eine hohe Wirtschaftlichkeit gewährleistet. Windenergieanlagen werden vom Anleger aber auch immer öfter aus moralischen Gesichtspunkten gewählt. Der Verbraucher möchte aktiv etwas für die Energiewende tun. Dadurch, das er sein Geld in eine Windkraftanlage investiert, sorgt er dafür, dass die Windenergie und somit die erneuerbaren Energien einen immer größeren Anteil an der Gesamtstromproduktion haben. Ein Windpark produziert oftmals mehr als 20 MW im Jahr. Die Kapitalanlagen im Bereich Energie erstreckt sich i. d. R. über einen Zeitraum von mindestens acht und längstens zwanzig Jahren. Dieser Anlagezeitraum ist für eine Geldanlage im Bereich der Altersvorsorge sicherlich nicht zu lang bemessen. Man kann Summen ab cirka 10.000 Euro investieren. Windkraftanlagen haben sicherlich nicht die hohe Sicherheit einer Bankanlage. Aber auch Banken sind schon pleite gegangen… Geht es also um Finanzplanung, ist eine ökologische Geldanlage eine mögliche Variante, sich mittels Beteiligungen in jedem Quartal eine attraktive zu sichern, die von der Rendite sicherlich vergleichbar ist, mit Kapitalanlagen, die bspw. auf einer Mietrendite basieren, wie z. Bsp. Fonds oder Immobilien und Wohnungen oder auch eine Seniorenresidenz. Eine Finanzplanung auf Basis von Aktien oder einer Beteiligung an Unternehmen hat eine ähnliche Inflationssicherung wie eine Öko-Beteiligung, da i. d. R. in einen Sachwert investiert wird. Die Laufzeiten dieser Kapitalanlagen betragen stets zwischen 5 und 20 Jahren, wobei die Rendite bei längerer Laufzeit auch höher ist. Die Risiken bei Geldanlagen wie Schiffsfonds oder stillen Beteiligungen in Öl ist hingegen oftmals höher, bei Banken hingegen geringer. Eine Anlage im Öko-Investment benötigt stets eine hohe Liquidität, da die Beteiligung von keiner
Bank als Finanzierungssicherheit anerkannt wird. In punkto Steuern gibt es keinerlei Vergünstigungen für den Anleger. Die garantierte Ausschüttung von Öko-Beteiligungen beläuft sich auf ca. 6-15 Prozent pro Jahr.

Anbieter ökologischer Geldanlagen – Das Unternehmen beschäftigt rund zehn Mitarbeiter und seit 2012 tätig. Es hat sich zur Aufgabe gemacht, aus der Fülle ökologischer Geldanlagen die interessantesten herauszufiltern und dem Verbraucher zugängig zu machen. Sitz des Unternehmens ist Weinstadt in Baden-Württemberg. Frau Schäfer absolvierte ein betriebswirtschaftliches Studium und beschäftigt sich bereits seit über fünf Jahren mit dem Thema ökologische Kapitalanlagen. Die Website gibt dem Verbraucher die Möglichkeit, sich als Interessent einzutragen und weitergehende Informationen über die Produktpalette anzufordern. Der Dienst ist für den Kunden komplett kostenlos.

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Ökologische-Kapitalanlagen.com – Larissa Schäfer
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