In Zeiten von Minizinsen stellt sich jeder Anleger die Frage, wie er Gelder aus freigewordenen Geldanlagen reinvestieren soll. Viele Anleger möchten aufgrund von Unzufriedenheit aus ihren bisherigen Investitionen auch neue Wege beschreiten und zeigen sich risikobereiter.
Wenn langlaufende Sparverträge oder Geldwertanlagen auslaufen, kann es schon mal zur Ernüchterung kommen. Speziell langlaufende Sparverträge, die über 20 Jahre oder länger abgeschlossen wurden, sind Zeugnis dafür, wie die Inflation über solche Zeiträume die Kaufkraft des Geldes zerstört. Insbesondere Lebensversicherungen sind von diesem Effekt betroffen, denn hier nagt nicht nur die Inflation am Geldwert sondern es schlagen sich auch immense Kosten in der Rendite nieder. Die Abschlusskosten, die den Saldo in den ersten Jahren ins Minus bewegen, sind ein wahrer Fluch für den Sparer. Möchte man einen Zinseszinseffekt nutzen, sind die Beträge, die gerade zu Beginn eingezahlt werden besonders wichtig, da sie am längsten auf dem Vertragskonto sind und daher die meisten Zinsen erwirtschaften. Wird dieses Geld aber für den Ausgleich eines Minussaldos verwendet, gibt es für dieses Geld keine Chance, sich zu verzinsen.
Bei den meisten Lebensversicherungsverträgen aus der Vergangenheit dauerte es drei Jahre oder länger, um die Abschlusskosten zu bezahlen und das Vertragskonto in die Pluszone gelangte. Unattraktive Vertragswerte waren also Alltag. Es ist daher also auch nicht verwunderlich, dass die meisten Lebensversicherungsverträge ihr Ablaufziel nicht erreichten, da sie vorzeitig gekündigt wurden. Über 70 Prozent der Verträge wurde vorher storniert. Die Trauer darüber hält sich bei den Versicherern in Grenzen, denn Altverträge laufen mit Zinsversprechen, die die Versicherer heute kaum noch erfüllen können. Darüber hinaus entstehen bei vorzeitiger Beendigung stattliche Stornoabzüge. Der Versicherer macht somit keinen schlechten Schnitt bei Kündigung von Verträgen.
Aber Sparern, die durchhalten, ergeht es auch nicht viel besser. Die Inflation spielt hier ein übles Spiel. Das Nachsehen hat der Versicherte, der bei Abschluss die prognostizierte Ablaufleistung sieht, mit den aktuellen Preisen und Löhnen vergleicht und sich darüber freut, dass so “viel” zusammen kommt. 30 Jahre später folgt die Ernüchterung, wenn für das erwartete Vermögen gerade mal noch ein Kleinwagen erhältlich ist. Das ist nämlich die Auswirkung der Inflation. Am Tag der Beratung sieht man die derzeitigen Gehälter und Preise und bringt die Ablaufleistung damit ins Verhältnis. Sie erscheint sehr hoch und man fühlt sich gut versorgt. 30 Jahre später, wenn die Kaufkraft dahingeschmolzen ist, bekommt man für diese vermeintlich hohe Summe leider sehr viel weniger zu kaufen.
Diese Erfahrung ist aber auch zu etwas Nütze. Sie lehrt den Anleger oder Sparer, dass es entscheidend ist, auf Inflationsschutz zu achten. Das geht mit Geldwertanlagen und -sparformen natürlich nicht. Das ist nur mit Sachwerten möglich. Deshalb richten viele ihre Aufmerksamkeit bei der Wiederanlage von Ablaufleistungen auf Sachwerte, speziell Immobilien und Edelmetalle. Gerade Edelmetalle sind hier sehr gut geeignet, da sie im Vergleich zu Immobilien erschwinglicher sind und vor allem beweglich. Edelmetalle in Barren- oder Münzenform kann man mitnehmen und zu Hause im eigenen Panzerschrank aufbewahren. Man kann sie überall auf der Welt sofort wieder zu Geld machen. Und das wichtigste ist, sie sind wertbeständig. Ein Kilogramm Gold ist nun mal ein Kilogramm Gold und das vor allem auch dann, wenn die Währungen am Kriseln sind. Deshalb erfreut sich zum Beispiel Gold gerade jetzt, zu Zeiten von Minuszinsen und expansiver Geldpolitik einer hohen Beliebtheit. Gold gibt es in vielen Stückelungen, so dass für jeden Geldbeutel etwas dabei ist. Barren oder Anlagemünzen bieten somit eine hohe Sicherheit und einen nachhaltigen Inflationsschutz. Edelmetallpreise schwanken natürlich. Das ist völlig normal. Die Schwankungen sind jedoch Ausdruck für die Währungsschwankungen. Nimmt die Kaufkraft des Geldes ab, wird Gold selbstverständlich teurer und umgekehrt. Der richtige Einstieg für ein langfristiges Goldengagement ist daher immer nur zu einem Zeitpunkt: Heute!
Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Die Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle physisch abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit geht nicht.
Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa. Der Markt der Edelmetallraffinerien und -großhändler ist überschaubar. PIM GOLD zeichnet sich im Wettbewerb durch seine Flexibilität, seine Vielfalt und vor allem durch seine guten Preise aus.
Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich innerhalb der jungen Firmenhistorie vieles verändert. Schritt für Schritt und Jahr für Jahr entwickelt sich das Wachstum unseres Unternehmens immer weiter und das mit großem Erfolg.
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